ELV Homematic Bausatz Zählersensor-Sendeeinheit Strom/Gas HM-ES-TX-WM

Ein an- und für sich sehr gutes Produkt, dass noch besser wäre, wenn man es mit einem Netzgerät Dauerstrom versorgen könnte, anstelle von Batterien. Ich habe eine passende Umschaltung von Netz auf Batterie dazu entwickelt. So ist es jetzt für mich perfekt!

Alles perfekt und schnell gelaufen, gern wieder!

Klasse Produkt, macht das was es soll.

Der Zusammenbau hat zwar etwas länger gedauert als angegeben, war aber mit etwas Erfahrung machbar.
Funktion ist wie erwartet, Sendeleistung bisher auch im Zählerkasten okay.

funktioniert mit HmIP-RFUSB und RaspMatic auf Synology NAS

alles ok und keine Beanstandung

Ich habe nun schon zwei dieser Zählereinheiten in Zusammenhang mit den Energiesensor für Smart Meter ES-IEC erfolgreich zum Einsatz gebracht.
Der Zusammenbau verlief jeweils erfolgreich ohne Komplikationen.
Da mir die Leistungsmessung für die Statistik und Hausautomation wichtig ist, habe ich diese sehr schnell gemacht. Es ist so gut wie Realtime.
Jede Änderung der Leistung wird erkannt. Vielfach sind die Einschaltspitzen des Tiefkühlschrankes mit aufgezeichet. Das kostet natürlich Energie. Nach 3 Monaten kam die Low-Bat. Meldung. Die Batterien lassen sich aber noch für weniger energieintensive Anwendungen weiterverwenden. Eine Netzteillösung wird irgendwann realisiert.

Geräteparameter:
Anzahl der Datenabfragen pro Senderaster: 10
Kanaleinstellungen:
TX Differenz Leistung > Werteingabe > 1,00 W

Wichtig: Bei meinen Zähler und sehr warscheinlich bei allen anderen auch
muß der ES-IEC Sensor mit den Kabel nach unten angebracht werden!

Wie schon in der anderen Bewertung ... es zählt ...

Da es leider kein Fertiggerät gab habe ich den Bausatz bestellt. An und für sich ist es kein Problem den Bausatz aufzubauen. Die Anleitung ist hierfür ausreichend und wenn man schon mal gelötet hat bekommt man das auch hin. Was mir leider sehr negativ aufgestoßen ist, dass in der Anleitung steht man solle die Schutzfolie vom Display entfernen. Die einzige Folie die ich am Display finden konnte habe ich entfernt, um dann hinterher festzustellen, dass diese der Lichtreflektion gedient hätte und ich mein Display nun so gut wie gar nicht ablesen kann, es sei denn ich beleuchte es direkt frontal mit einer Taschenlampe. Das ist sehr ärgerlich. Wenn damit die Luftpolsterfolie gemeint war sollte dies in der Beschreibung besser (z.B. als Schutzhülle, Luftpolsterfolie, Umverpackung oder dergleichen) beschrieben werden. Oder bei mir fehlte einfach die Folie auf dem Display, ich weiß es nicht.
Es wäre natürlich schön, wenn ELV sich hier kulant zeigen und mir ein Ersatzdisplay zusenden würde, dann würde ich mir noch mal die Arbeit machen das Gerät zu öffnen.
Ansonsten tut es genau was es soll. Es liest die Werte meines smarten Stromzählers und schickt mir diese an die CCU3, auf der ich mir die Werte als Diagramm ausgeben lasse. Gerade wenn man über eine Photovoltaikanlage nachdenkt ist es sehr sinnvoll sein Verbrauchsverhalten zu den Tageszeiten zu sehen.

Mehr aus technischem Interesse heraus als aus Sparsamkeit (obwohl Schwabe) habe ich mich an den Bausatz der Zählersensor-Sendeeinheit gemacht. Für mich als blutiger Anfänger, der zwar das nötige Wissen und Interesse mitbringt aber noch nicht viel gelötet hat, war es ganz schön "tricky" den Bausatz zu montieren. Es hat aber auch Spaß gemacht sich an etwas neues heranzutrauen.Funktion Tadellos - Die Lebensdauer der Batterien muss ich noch beobachten, besonders weil ich die Sendeeinheit trotz aller Warnungen im Gehäuse des Zählerkastens untergebracht habe. Die Kommunikation mit der "Fhem" Hausautomation klappt dennoch hervorragend!

Leider sendet die Zentrale den Stromverbrauch nur alle 3 Minuten. Öfters wäre mir lieber, um Spitzen noch besser erkennen zu können. Aber für einen Gesamtverbrauch reicht das doch aus.Bausatz ist sehr einfach.Noch bin ich auch nicht an die Zählgrenze gestoßen, von der man sonst in Foren ließt und die man in FHEM mit einem Workaround umgehen muss.

Sehr gute Qualität. Einfache zusammenbauen.Danke

Auch hier quasi Plug and Play. Ein passender Torx Schraubendreher hilft beim Zusammenbau immens. Sehr gute BEschreibung mit vielen Bildern, die den Bau Schritt für Schritt erklären. Perfekt. Ich habe den Sensor im Keller am Zähler eingesetzt und er funktioniert einwandfrei durch die Stahlbetondecke bis ins Erdgeschoss.

Funktioniert wie beschrieben.Positiv:- Zusammenbau einfach (ca. 30 Min.)- Konfiguration einfach- Reichweite bei mir perfekt, vom Keller bis ins DG trotz BetondeckeNachteil:- Wenn die Batterieklemmen verlötet sind, kommt man nicht mehr an die Platine!- Sehr langer Schraubendreher für die kleinen Torxschrauben erforderlich (mit einem Bit Satz kommt man nicht an die Schrauben ran da zu dick)

Der Zusammenbau war etwas tricky, positiv hervorzuheben auf jeden Fall die Vorbereitung der Lötpunkte - hatte erst Bedenken, aber es hat auf Anhieb funktioniert. Hatte noch eine kalte Lötstelle bei den Batteriepolen und musste das Gehäuse nochmal zerlegen. Danach aber alles gut.Negativ: Die Gehäuseschrauben. Wie bei vielen ELV-Bausätzen auch hier die ungewöhnlichen Torx-Schrauben - wer hat schon so einen Schraubendreher zuhause ?Gerät selbst: Optisch unauffällig, schaut billig aus, aber der Schein trügt. Funktioniert hervorragend. Hatte erst Bedenken wegen der Funkreichweite, da viele dicke Mauern und Geschossdecke zwischen Sender und Empfänger, aber die Verbindung funktioniert problemlos.Sender überträgt den Stromverbrauch am überwachten Zähler (bei normalen Privathäusern üblicherweise den Gesamtstromverbrauch, da nur ein Zähler) an die CCU dort kann dann der Verbrauch über Diagramme visionalisiert werden sowie als csv Datei exportiert und z.B. in Excel, Access, o.ä. verarbeitet werden.Ob das Gerät jetzt einen echten Nutzen bringt oder eine Spielerei ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.Alles in allem bin ich mit dem Gerät zufrieden. Eine Kaufempfehlung gebe ich bewusst nicht ab, da der Nutzen für jedes Anwendungsszenario unterschiedlich ist. Wenn man es braucht, ist es gut geeignet und ich kann es empfehlen. Für normale Privatanwender ist es meiner Ansicht nach ein etwas teures Spielzeug - allerdings durchaus mit Unterhaltungswert :-).

Einfach zusammenzubauen, erster Test erfolgreich.Ein Stern Abzug für zwei mechanische Mängel:1.) Anstatt der TX6 Schrauben hätte man auch Kreuzschlitz verwenden können. An den Gehäuseschrauben ist dann auch mein Universal Feinmechanik Steckschlüsselsatz gescheitert. 2.) Die Lötfahnen für den Batterieanschluss müssen vor dem Verlöten durch das Plastik-Gehäuse gesteckt warden. Mein Gehäuse hat es dank kleinem 16W Lötkolben überlebt, aber generell keine gute Idee. Bei anderen Bausätzen kann man die Fahnen auflöten, bevor sie ins Gehäuse kommen.