Wetterstationen

In diesem Sensor ist eine Solarzelle integriert, ist es besser Akkus zu nutzen oder lieber Batterien.

Der Ladestrom beträgt max. 50 mA für große Akkukapazitäten ehr nicht geeignet, aber für 750-1250 mAH sollte dies funktionieren.

Was ist Eure Meinung dazu?

Hallo,

ich würde zum Nutzen von Batterien raten. Die werden eingelegt und danach hat man ca. 2 Jahre seine Ruhe. Der Ladevorgang durch das Solarpanel würde ich an dieser Stelle als unkritisch ansehen.

Meint

Endpentode

Seh ich anders. Das ständige Laden der Batterien, bis hoch zur Leerlaufspannung des Solarpanels, kann diese durchaus zum Auslaufen bewegen und ist generell nicht unkritisch. Da Akkus aber für wenig Geld zu haben sind, ist der Einsatz auch kein finanzielles Desaster.

Ich selber habe seit ca 15 Jahren eine Wetterstation mit solargpufferten Sensoren im Einsatz - und die funktionieren immer noch!
Ich rate zu Akkus.

Nebstbei: der max. Ladestrom von 50mA gilt für eine Zellentemperatur von 25°C. Im Realbetrieb ergibt es bei voller Sonne vielleicht 30mA und wenn die Akkus mal voll sind und die Spannungsdifferenz zum Solarpanel daher sinkt, wird es noch weniger.
Trotzdem würde ich wegen der Kapazität der Akkus kein Wissenschaft draus machen. Es schadet einem Akku nicht, wenn nur mit 20mA geladen wird (bei z.b. 2700mAh). Dann dauert es eben 4 Tage oder mehr bis er voll ist. Der Sensor frißt ja nicht viel und: der Vorrat soll auch für den Winter reichen, wo schon mal 2 Wochen Schlechtwetter sein können und die Ladezeiten kurz sind).
Nen günstigen Akku rein und fertig.... ;)

Seh ich anders. Das ständige Laden der Batterien, bis hoch zur Leerlaufspannung der Batterien, kann diese durchaus zum Auslaufen bewegen und ist generell nicht unkritisch. Da Akkus aber für wenig Geld zu haben sind, ist der Einsatz durchwegs unkritisch.
Ich selber habe seit ca 15 Jahren eine Wetterstation mit solargpufferten Sensoren im Einsatz - und die funktionieren immer noch!
Ich rate zu Akkus.
Nebstbei: der max. LAdestrom von 50mA gilt für eine Zellentemperatur von 25°C. IM Realbetrieb ergibt es bei voller Sonne vielleicht 30mA und wenn die Akkus mal voll sind, und die Spannungsdifferenz zum Solarpanel daher sinkt, wird es noch weniger.
Trotzdem würde ich wegen der Kapazitöt der Akkus kein Wissenschaft draus machen. Es schadet einem Akku nicht, wenn nur mit 20mA geladen wird (bei z.b. 2700mAh). Dann dauert es eben 4 Tage bis er voll ist, Der Sensor frißt ja nicht viel und: der Vorrat soll auch für den Winter reichen, wo schon mal 2 Wochen Schlechtwetter sein können und die Ladezeiten kurz sind).
Nen günstigen Akku rein und fertig.... ;)

Hallo,

in Bedienungsanleitung auf Seite 130 unter Punkt 5.2.3
steht 3x AA wiederaufladbare Batterien.
Es gibt ja auch durchaus Batterien die aufladbar sind,
hab sie bloss schon länger nicht mehr gesehen.
Also im Zweifel Akkus rein und gut.

Habe auch 2 Akkus im Sensor. Steige nun mit fast 70 Jahren zum 3.mal aufs Dach um die Akkus zu laden. Habe am Mittwoch die Akkus im Ladegerät voll geladen und wieder eingebaut. Heute am Sonntag ist die Anzeige wieder weg. Also wieder aufs Dach.
Das Ding kann man in die Tonne kloppen.

mit wiederauflafbaren Batterien sind vermutlich RAM-Zellen gemeint! Die haben höhere Nominal Spannung, aber sind kaum mehr bis gar nicht zu bekommen.
Bei so Dachaktion (ich komm auch grad von dort, aber aus anderem Grund ;) ), würde ich mir Lithium Batterien gönnen und unabhängig vom erhöhten Preis länger Ruhe haben damit...