Hallo

Die ursprüngliche Frage war irrtümlich im allgemeinen Homematic IP Bereich.

Wir haben ein EFH von 87 und im Wohnessbereich eine Fußbodenheizung. Gerade haben wir die Gasheizung gegen eine Wärmepumpe getauscht.

Eine weitläufige Meinung ist, bei trägen Fußbodenheizungen auf eine Einzelraumregulierung zu verzichten und die Steuerung komplett der Heizung/WP mit Außentemperatursteuerung zu überlassen.

Jetzt sind unsere Räumlichkeiten nicht einheitlich, Glasfront nach Süden (Sonne), generell Rollladen, (plötzlich geringerer Wärmeverluast am Abend) und einen ein Bereich ohne großen Wärmeverlust nach außen. Damit hat die WP dann doch ihre Probleme.

Mein Gedanke ist, die Falmot zusammen mit 2 Wandtermostaten für jeweils 2 Heizkreise einzusetzen (hatten wir zuvor auch so).

Jetzt meine Frage zum Heizverhalten der Falmot. Wie verhindert sie das Überschwingen der Raumtemperatur nach oben und unten. Konkret, wann reduziert sie die Durchflussmenge um die Zieltemperatur zu erreichen? Und umgekehrt, wann beginnt sie wieder intensiver zu heizen, wenn z.B. der Raum durch Sonnenschein aufgeheizt ist. Erst beim Fallen unter Solltemperatur ist es zu spät, weil durch das Überschreiten des Solltemperatur ist dier Fußboden - wenn auch nicht ganz - ausgekühlt. Und dann dauert es wieder ewig lange, bis die Solltemperatur wieder erreicht ist.

Macht die Falmot da Sinn?

Vielen Dank