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ELV Homematic IP Bausätze

Nicht Funktionsfähig

Beiträge zu diesem Thema: 11

ELV Bausatz Homematic IP Lichtsensor außen HmIP-SLO

Artikel-Nr.: 151598

zum Produkt
Nicht Funktionsfähig
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26.05.2018, 08:18
Nicht bestellen ist wieder so ein ELV Knaller der nicht funktioniert, zwei Stück geordert aus der einen Woche Lieferzeit wurden 8. und 2 Tage nach Auslieferung ne Email bekommen funktioniert nicht mit der CCU 2 etc. (vllt. ab Juli)!!! Wie immer sehr schlechter ELV (eQ-3) Service. Die müssen erst noch was programmieren ;))) Witzfirma
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26.05.2018, 12:56
Hallo,
habe auch den Lichtsensor HMIP SLO bestellt. Es waren immer mehrere Wochen Lieferzeit angezeigt und auf ein mal eine Mail ihre Bestellung ist unterwegs. Nächsten Tag kam der Sensor, Abends zusammengebaut, Batterien drin; blink blink dann grün; toll habe ich gedacht wird wohl funktionieren, aber dann blinkte die LED alle paar Sekunden Orange und ich hab die Anleitung gelesen: Ist zum anlernen bereit.
Dann am PC die CCU2 aufgerufen und auf anlernen geklickt und nichts gar nichts passiert; das war schon ganz komisch,
Dann habe ich noch mal den Key und Sgtin eingeben und nichts passiert. Da hatte ich schon einen verdacht und habe eine Mail nach ELV geschrieben, aber die lesen wahrscheinlich bloß die erste Zeile und als Antwort erhalten ich solle mal den Key usw. eingeben, hatte ich schon. Nochmal der Hinweis in der neuen Mail vom Firmware Update und dann kam eine Mail von EQ3 das es Problemme gab und das Update wohl erst Anfang JULI kommen soll.
Weil es ja meistens viel länger dauert und ich hier nicht schreiben möchte was ich von dem Zirkus halte werde ich das Teil nächste Woche zurückschicken, dann bekomme ich wenigstens mein Geld zurück. Wenns denn mal funktioniert und keine Beschwerden gibt bestelle ich das Teil vielleicht neu, mal sehen.

MfG Bernhard-W
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27.06.2018, 21:47
Hallo,

der Lichtsensor HMIP SLO ist wieder bestellbar und sofort lieferbar.
Ich habe diesen Sensor schon seit vier Wochen nutzlos in meinem Keller liegen, da ein Anlernen am Raspberry Pi nicht möglich ist.
Auch mit dem neuen Raspberrymatic Update 2.31.25 vom 25.06.2018 ist ein Anlernen immer noch nicht möglich.
Wann ist der Sensor endlich mit dem Raspberry Pi nutzbar?
Ein Hinweis in der Produktbeschreibung das dieser Sensor nicht mit dem Raspberry Pi nutzbar ist vermisse ich immer noch.
:(
Gruß
Stephan
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02.07.2018, 00:02
Absoluter Mist, ich habe diese Beiträge nicht gelesen... bei mir auch, zusammengebaut, lässt sich aber nicht an die Zentrale anlernen. Hallo Vertrieb & Service, könntet ihr diese Info etwas deutlicher machen...da kann ich mir die Arbeit sparen. Wenn ich nicht schnell eine Lösung bekomme, geht das Teil zurück.
Rolf
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02.07.2018, 12:57
Hallo Funkenzüchter,
Hallo bierbauch1,

mit der HM-CCU2 Firmware 2.35.15, die seit dem 27.06 auf der Internetseite des Herstellers zum Download bereit steht, kann der HmIP-SLO an der CCU2
genutzt werden.

Bei Raspberrymatic handelt sich um ein Community-Projekt, das von freien Entwicklern betreut wird.
Aufgrund der hohen Anzahl derartiger Projekte ist es leider nicht möglich, eine stets aktuelle Übersicht aller kompatiblen Geräte
bereitzustellen.

Sobald die neue Firmware durch die Contributer des Projektes eingepflegt wurde, wird der HmIP-SLO jedoch voraussichtlich auch von der Raspberrymatic
unterstützt werden.
Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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02.07.2018, 23:25
Sorry, CCU2 auf die aktuelle Version geupdatet:
alles ist gut. War mein Fehler:p
Rolf
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04.07.2018, 21:00
Erfreulicherweise war der Artikel am nächsten Tag da. Da ich des lötens nicht so begabt bin, bin ich zu einem Bekannten. Dieser warf einen Blick auf die Platine und war nicht so begeistert. Dann der Gau: Auf beiden bestellten Platinen lösten sich jeweils die (Leiterbahn)Punkte für die Batterie. Seltsamerweise beides mal der Minus - Pol ST12. Was soll ich sagen, 2 Geräte für die Tonne ☹
Wer nicht fragt bleibt dumm :-)
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11.07.2018, 10:04
Nun, das Ablösen der Leiterbahn liegt immer an zu langer thermischer Belastung, also entweder wurde der Lötkolben zu lange daran gehalten (2 s reichen völlig) oder mit zu hoher Temperatur gearbeitet oder ein ungeeigneter Lötkolben benutzt.

Ich gebe aber zu, für unproblematisches Anlöten der Kontakte brauchte man eigentlich eine Lehre, wenn diese richtig ausgerichtet und zudem das Maß 1 mm eingehalten werden soll. Die 1 mm Freiluft hätte man durchaus vermeiden können, in dem man die LP um dieses Maß verlängert hätte an den Kontaktstellen, so dass dann die Bleche flächig angelegt werden könnten.

Die Baugruppe funktioniert aber ansonsten bei mir einwandfrei.
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23.07.2018, 10:49
Hallo,

das mit den Lötfahnen kann ich bestätigen. Wann immer es alternativ zum fertigen Produkt auch den Bausatz im Angebot gibt, nehme ich den. Ich habe so nun schon einige Homematic-Komponenten zusammengebaut und bin auch beim löten nicht ganz unerfahren.

Beim HmIP-SLO hatte ich dann aber auch den Fall, dass sich das Lötpad für den Batteriekontakt gelöst hat. Das ganze habe ich bei ELV reklamiert und zur Begutachtung eingeschickt. Was dann passierte ist ziemlich dreist.

ELV machte einen KVA über 30 Euro. Die Begründung lautete "Transceiver nicht korrekt bestückt, Batterie-
kontakt abgerissen." Ich habe mir dann das unreparierte Gerät zurückschicken lassen, ein Stück der Leiterbahn an dem abgerissenen Lötpad freigekratzt und die Lötbahn mit einem kurzen Kabel mit dem Batteriehalter verbunden und fertig. Batterien rein und das Ding läuft. Dreißt finde ich das Verhalten von ELV deshalb, weil sie denken, es hier mit Idioten zu tun zu haben. Nur so kann ich die Begründung "Transceiver nicht korrekt bestückt" verstehen. Hätten sie sich die Mühe gemacht und auf Funktion getestet, hätten sie festgestellt, dass dem nicht so ist.

Fazit: Mit den Bausätzen kann man ein paar Euro sparen. Sie sind gut vorbestückt und mit eine bisschen Übung und Talent kriegt man die paar Lötstellen hin.
Nachhaltig gestört ist mein Vertrauen zu ELV, da es offensichtlich Geschäftspraktik ist, sich mit den Bausätzen und frei erfunden Diagnosen aus der Verantwortung hinsichtlich Garantie bzw. Gewährleistung zu stehlen. Schlimmer noch: Man nimmt solche Anläße auch nicht zum Anlaß, um zu hinterfragen, ob das Produktdesign wirklich optimal ist. Schade ELV, habt Ihr das wirklich nötig?

Andreas
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23.07.2018, 12:57
Ich habe am Wochenende den zweiten Bausatz dieses Typs erfolgreich zusammengebaut, wobei das Anlöten der Batteriekontaktbleche die größte Herausforderung war, weil es mir ohne meine Dritte Hand kaum gelungen wäre, diese so exakt zu positionieren, dass es nach dem kurzen Löten mit meinem Elsa Feinlötkolben nicht korrigiert werden musste.
Schließlich kann man das Blech nicht mit den Fingern positionieren ohne sich dieselben zu verbrennen :(
LG Uwe
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30.07.2018, 12:15
Hallo aybee,

beim Erstellen von Leiterplatten-Layouts sind viele Faktoren zu berücksichtigen:
Das Produkt muss diversen EMV- und Sicherheitsrichtlinien genügen, die Leiterplatte muss für automatisierte Bestück- und Lötvorgänge geeignet sein und außerdem diverse technische Anforderungen erfüllen, die sich aus der gewünschten Funktion des Produktes ergeben.
Einer hiervon ist auch, dass sich die Bausätze möglichst gut verlöten lassen. Leider beeinflussen alle Maßnahmen, welche die Anhaftung der Pads an das Substrat der Leiterplatte verbessern die Lötbarkeit negativ. Dies liegt daran, dass Durchkontaktierungen oder größere Pads mit Masseanbindung der Lötstelle Wärme entziehen. Um Kunden mit günstigem Lötequipment das Anlöten der Kontakte zu erlauben, wurde daher auf diese Maßnahmen verzichtet.
Die Aufbauanleitung geht explizit auf obengenannte Herausforerung ein:

Bei der jetzt folgenden Montage der Batteriekontakte ist Präzision
und Fingerspitzengefühl erforderlich, da keine Arretierungspunkte für
die Kontakte auf der Platine existieren. Die Platine sollte hierzu am
besten mit einer „dritten Hand“ oder einer anderen Klemmvorrichtung
sicher auf dem Arbeitsplatz fixiert werden.



Bezüglich Ihrer Kritik am erstellten Reparaturangebot:
Eine "optisch fragwürdige" Lötstelle kann durchaus eine Zeit lang die gewünschten Eigenschaften haben, jedoch nach kurzer Betriebsdauer zum Ausfall des Produktes führen.
Da wir unseren Kunden unnötige Unannehmlichkeiten durch vorzeitig ausgefallene, reparierte Geräte ersparen möchten, tauschen wir in diesen Fällen das Funkmodul prophylaktisch aus.
Der Austausch ist für den Kunden hierbei effektiv kostenfrei, da er kaum Mehraufwand verursacht und durch die Kosten für die Arbeitszeit abgedeckt ist.
Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung