FHZ 1000 System

Schade, dass die Reichweite der FHZ-1000 nicht durch Maßnahmen, wie Antennenerweiterung, Verstärker o.ä. nicht vergrößert werden kann. Dadurch kann die Kommunikation zu einigen FHT 80B in meinem Haus nicht hergestellt werden.

Hallo,
im Zug von geplanten Änderungen meines FS20 (FHZ1000 + verschiedene Komponenten moechte ich noch mal das Thema Reichweite ansprechen). Es kommt bei mir immer mal vor, dass es Alarm wegen fehlenden Kontakts mit einer der FHT80b gibt. Wenn ich dann an der entsprechenden FHT die Batterie kontrolliere, ist die Spannung leicht abgefallen, aber noch nicht richtig leer. Wechsle ich dann die Batterie, geht es meist wieder. Auch scheint der Ladezustand der Batterie in der FH HZ1000 kritisch zu sein, obwohl diese doch durch ein Netzgerät versorgt ist. Das Problem ist, dass man das Gefühl hat, im Dunkeln zu tappen. Ob z.B. kein Kontakt nach 1 oder 3 Wochen gibt, ist nicht so einfach festzustellen. Koennte man das nicht messen? Koennte man nicht eine Zusatzantenne anbringen? Der angebotene Repeater bekommt in den Foren ja nicht so gute Noten.

Viele Gruesse,
Heinz J

Hallo weyer,

ein Anschluss für eine externe Antenne ist leider nicht möglich. In Richtung FS20 Komponenten gäbe es lediglich die Lösung einen FS20 RPT-3 Repeater zu verwenden. Zu den FHT Komponenten gibt es leider überhaupt keine Verstärkungsmöglichkeit, da die Signale nicht vom FS20 RPT-3 Repeater verarbeitet werden können.

Danke fuer die Antwort.
1) gibt denn irgendeine Moeglichkeit, zumindest grob die Empfangsstaerke an einer bestimmten Stelle zu messen?
2) bezueglich der Effizienz der Repeater gibt es in den Foren unterschiedliche Aussagen. Kann man das dadurch erklaeren, dass man bestimmte Sachen gut oder schlecht machen kann?
Gruesse,
Heinz J

Die FHZ-1000 ist seit etwa 3 Jahren bei mir in Betrieb. Leider kam es immer wieder vor, dass die Batterie nach kurzer Zeit entladen war.
Nun bin ich dem Problem heute näher gewidmet.
Nachdem ich habe das verwendete Schalt-Netzteil geöffnet, (was erfreulicherweise nicht durch Gewaltanwednung funktioniert!), fand ich nach langem Suchen im Internet das Datenblatt zu dem verwendeten IC VIPER12A (leider nicht bei ELV!).
Die Spannungsmessungen ergaben, dass am DRAIN-Anschluss (PINs 5 bis 8) gegegnüber SOURCE (PIN 1) keine Spannung vorhanden war, am ELko C2 jedoch konnte ich 305 V messen. Bei genauerer Untersuchung fand ich, dass an C2 eine winzige Unterbrechung der Leiterbahn vorhanden war ("kalte Lötstelle..."). Nachdem ich an diesem Punkt über die Leiterbahn eine kleine Drahtbrücke eingelötet hatte, funktionierte das Netzteil wieder einwandfrei. Ich hoffe, dass die 9V-(Puffer)-Batterie nun länger druchhält!

Übrigens habe ich bei den Schaltnetzteilen Eco-Friendly schon mehrfach mit denselben Problemen zu tun gehabt!