OSRAM LIGHTIFY Starter-Kit mit WLAN-Gateway und 10-W-RGBW-LED-Lampe E27

Anlernprozess im heimischen WLAN ist etwas "tricki". Unschön ist die "Cloudpflicht". Nach der Einrichtung funktioniert es jedoch auch, wenn der Internetzugriff unterbunden wird.

Zusammenbau war einfach. Die Einbindung ins Homematicnetz hat auch sofort geklappt. Ich steuere damit mein Rolladen.

Sehr interessante Lichteffekte.

Funktioniert prima. Ich habe eine Lightify-LED-Lampe im Freien mit einem 8-Seasons-Stern (Shining Star 60 cm) im Einsatz. Echt schick !Die Steuerung erfolgt via Homematic CCU2. Die Einbindung war einfach.

Das installieren der App und das anlernen hat mich mehrere Tage gekostet. Erst nach dem gefühlten 10. mal hat es funktioniert. Unverständlich ist für mich, dass ich zum Anlernen mein W-Lan Passwort meines Routers Osram offenbaren muss. Die Lampe selbst flackert stark bei einschalten, was sehr unangenehm ist. Im Wohnzimmer will ich sie nicht einsetzen. Die Lampe wird sehr heiß. Zu Testzwecken habe ich die Lampe gegen eine 10W LED Lampe ersetzt . Die Osram LED Lampe ist gefühlt wesentlich dunkler und reicht mir persönlich nicht zur Raumausleuchtung. Die Farbeinstellung in der App könnte einfacher gelöst werden. Ich habe es nicht geschafft einige Farben einzustellen, wie z.B. violett oder braun. Ich habe mir das System gekauft, weil es sich in Homematic einbinden lässt. Das hat soweit auch funktioniert. Meine Vorhaben lassen sich aber nicht umsetzen wie ich es mir vorstelle. Für meine Zwecke ist das Produkt nicht geeignet.

Guten Teil ,einfache zum Bedienen , aber es fehlt noch eine Lampe mit E14 Fassung!! Darum 4 sterne + lg günther

Hatte mir mehr von diesem System erwartet. Die App ist noch nicht ausgereift. Es gibt viele kleine Applikationen, die noch nicht richtig funktionieren. Für diesen Preis ist das ärgerlich. Schwach auch der Osram-Kundenservice. Keine Telefonnummer vorhanden. Geht alles nur über Email. Deshalb bestenfalls 3 Sterne.

Pro:- Im Gegensatz zu Philips Hue kann die Standardeinstellung (Farbe & Helligkeit beim Einschalten der Stromversorgung) definiert werden.- etwas günstigere Leuchtmittel als Philips Hue- Gateway ist klein und benötigt kein LAN-Kabel- Integriertes NetzteilContra:- keine offizielle API zur Steuerung durch Fremdsysteme- Android App: Lampen reagieren auf Befehle manchmal nicht oder sehr träge.

Nachdem ich mir die Bewertungen hier durchgelesen habe, war ich bezüglich des System skeptisch, habe es dennoch gewagt das Starter-Kit und den 2m RGBW Flex Streifen zu bestellen - bei 14 Tagen Rückgabe auch kein Problem, sollte das System nicht wie gewünscht funktionieren.Nach Erhalt machte ich mich an die Inbetriebnahme und musterte jeden Installationsschritt genau, besonders bezogen auf die Daten, welche an dieCloud / Osram gehen sollen. Die Android-App war schnell im Store gefunden und installiert. (30 MB)Die deutschsprachige App leitet sehr gut durch die Installationsschritte - einzig das Einlesen des QR Codes ist etwas schwierig, kann aber auch manuell eingegeben werden.Es ist eine Registrierung bei Osram nötig, allerdings mit frei wählbarem Benutzernamen, eigenem Passwort und Mail-Adresse zum Erhalt eines Aktivierungs-Codes.Zur Einrichtung des Lightify-WLAN-Gateways ist das Angeben des WLAN Schlüssels notwendig, welches für mich kein Problem darstellt, da es genügend Geräte gibt, die diesesnutzen müssen. Die Installation war nach ca. 10 Minuten abgeschlossen.Nach dem ersten Einschalten war ich von der Helligkeit der Komponenten positiv überrascht und die Einstellungen der Farben verläuft wie gewünscht.Die App arbeitet einwandfrei - es können Lichter einzeln, in Gruppen oder Szenarien - manuell oder über Timer - gesteuert werden. Somit sind viele Anwendungsmöglichkeitengegeben. Farb-Favoriten ermöglichen die schnelle Auswahl der Liebliengsfarben.Nun noch die Simulation einer Internetverbindungsstörung - hier erkennt die App den Ausfall und schaltet auf "lokalen Betrieb" um,d.h. das noch vorhandene WLAN wird weiter genutzt. ABER - die Timer-Funktionen stehen nicht mehr zur Verfügung. Gleiches gilt bei Ausfall des hausinternen WLAN, dann kann noch über eine direkte WLAN-Verbindung zwischen Smartphone und Gateway eine manuelle Steuerung erfolgen - ohne Timer.Weitere Komponenten werde ich bestellen und hoffe, dass es noch viele weitere RGBW-Varianten geben wird.

Schönes Starter-Set zum Einstieg in die vernetzte Lichtsteuerung. Die Installation von Gateway und Lampe dauerte nur ca. 30 min. Es lassen sich Lichtfarbe, -helligkeit, -temperatur problemlos steuern, zusätzlich gibt es voreingestellte Lichtszenarien. Besonders nützlich ist die Gruppenfunktion – damit kann ich Lampe und LED-Streifen im Wohnzimmer bei Bedarf auf eine gemeinsame Lichteinstellung bringen. Mir gefällt Lightify aufgrund der Einfachheit und der Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten.

Die Installation von Lightify war wirklich leicht und ist auch für einen Laien verständlich. Man findet nicht viel Anleitung zu diesem Produkt, aber es reicht vollkommen aus, dieses zu installieren.Die App konnte man problemlos downloaden und man wird kinderleicht durch die App geführt, bis alles komplett vervollständigt ist.Lediglich ein kleiner Abzug, da bei Bedienung über den Schalter die Lampe immer in die Grundeinstellung 100 % fällt. Sonst bin ich sehr zufrieden mit dem Produkt. Ich kann von warmweiß bis RGB alles einstellen und die LED Lampe gibt ein gleichmäßiges Licht ab.Auch die Umsetzungszeit von Smartphone zur Lampe ist quasi wie in Echtzeit.Ich kann dieses Produkt nur weiterempfehlen.

Für dieses Produkt vergebe ich das Prädikat "Gut gemeint, aber ...". Es lässt sich vermutlich in 90% der Fälle leicht installieren. Das ist sicher dann der Fall, wenn man a) eine Internet-Verbindung hat und b) ein stabiles WLAN im 2.4 GHz-Bereich, wo einem niemand dazwischen funkt ...zu a.) Das eine Aktivierung nur mit funktionierendem Internet möglich ist, ist eine Frechheit. Ich hatte aufgrund von Bauarbeiten 2 Wochen kein Internet in der Wohnung. Neues Licht musste her, ich bin schlau, kauf mir gleich den ganzen Lightify-Kram, den ich ja eh nach Abschluss der Bauarbeiten installieren wollte. Haste kein Internet, aber wenigstens Licht. Tja, ohne Internet ist das ganze recht teurer und DUNKLER Elektroschrott, denn man kann es nicht einschalten. Als ich meiner Oma erzählt habe, dass ich zur Zeit kein Licht habe, weil ich meine Lampen nicht über das Internet aktivieren konnte, erwägte sie kurzzeitig einen Anruf in der Klapse. Fazit: Auf die Produktseite gehört ein roter, großer Warnhinweis: Achtung ! Nur mit funktionierendem Internet aktivierbar, ansonsten bleibt es DUNKEL !zu b.) Nachdem das Internet wieder funktionierte, ließ sich die Bridge gemäß der kurzen Anleitung und ohne sich all zu sehr über die ergonomischen Fehlgriffe der Iphone-App recht einfach gemäß Anleitung in Betrieb nehmen. Naja ... Erst die Bridge in die Steckdose Stecken, dann per WLAN mit dem Teil verbinden setzt die Fähigkeit voraus, in die Wand zu schauen, um das auf der Rückseite der Bridge befindliche Passwort einzugeben. Also wieder herausgezogen, Code aufgeschrieben und nochmal. Hmm.Dannach ging es - und das ist nicht sarkastisch - einfach. Neue Lampen/Streifen ließen sich problemlos anmelden. Meine Frau und ich waren happy ... ... Das Ganze währte so etwa 4 Tage. Dann wollte ich zu Bett gehen und alles ausschalten, als mir die App mitteilte, dass die Bridge nicht mehr erreichbar war. Alle Versuche halfen nichts, ein kompletter Reset und Neueinrichten gemäß Anleitung ging nicht mehr, die WLAN-Verbindung zur Bridge nur ab und zu zufällig möglich. Half nur, alle Stecker der Leuchten vor dem ins Bett gehen herauszuziehen. Seither scheitern jegliche Versuche, die Bridge wieder gemäß Anleitung in Betrieb zu nehmen. Möglicherweise gibt es Probleme mit dem in der Großstadt eh überfüllten 2.4 GHz-WLAN. Aber wer weiß das schon, eine Fehlersuche ist nicht möglich, die Bridge bietet ja keine Diagnosemöglichkeiten. Entweder es geht und verbindet sich erst mit dem Handy und dann nach der WLAN-Konfiguration mit dem Router, oder das war´s. Man kann das Spielchen ein paar Mal wiederholen, aber ...Trost im Moment: Die Leuchten kann man abweichend von der Erstinstallation wenigstens in die Steckdose stecken und gehen an, wenn auch nur mit "Defaultwerten" und auf 100 Prozent. Immerhin sitze ich nicht im Dunkeln ...Über die Iphone-App möchte ich mich gar nicht weiter auslassen, denn diese Probleme treten gegenüber den obrigen in den Hintergrund. Sagen wir mal freundlich "Verbesserungs-Potential". Ein Schnellschuss von Osram, man wollte wohl unbedingt der Konkurrenz von Philips mit seiner Hue schnell eine "Billigversion" entgegensetzen. Wobei billig relativ ist, wenn ich mir angucke, wieviel ich für diesen ganzen Kram bisher ausgegeben habe ...Ich schließe mich den Vorbewertungen zum Thema "unausgereift" an. Wenn ich nicht schon meine ganzen LED-Streifen verlegt, verklebt und verkabelt hätte, würde ich den ganzen Kram komplett herausreißen und an ELV zurück schicken. Meine letzte Hoffnung ist der Kauf einer (kabelgebundenen) Philips Hue Bridge, die hoffentlich, wie in diversen Foren geschrieben wird, zum großen Teil kompatibel ist und die ich dann eh in mein FHEM integrieren möchte. Aber zunächst möchte ich ganz normal Licht wieder benutzen. Wenn das nicht funktioniert, war das mein letztes großes ELV-Experiment und ich darf mich wohl mit denen um die Rückerstattung für verklebte und zerschnittene LED-Streifen herumärgern ...

Die deutsche App führt anschaulich durch die Installation. Die erzielbaren Farbeffekte sind gerade in der dunklen Jahreszeit sehr angenehm. Die "Zündzeit" sprich Reaktionszeit auf App Kommandos bei der Android Version quasi sofort, mit iOS merklich langsamer, daher in dieser Kategorie Punktabzug, - aber akzeptabel. Das Ganze funktioniert auch von unterwegs (überprüft mit IP Kamera). Szenen und Gruppen lassen sich mit dem StarterKit und der enthaltenen Lampe zwar noch nicht definieren, der Start macht aber bereits Lust auf mehr...