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Sicherheit und Überwachung

Fest verbaute Batterie

Beiträge zu diesem Thema: 18

Homematic IP Smart Home Rauchwarnmelder HmIP-SWSD mit 10-Jahres-Lithium-Batterie

Artikel-Nr.: 142685

zum Produkt
Fest verbaute Batterie
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03.09.2016, 18:37
Soll bedeuten der Rauchmelder wird nach ca. 10 Jahren komplett erneuert? Ich kann ja nicht glauben das die Batterie wirklich 10 Jahre hält.
Aw: Fest verbaute Batterie
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03.09.2016, 19:18
...und warum nicht?
Wir haben der Schwiegermutter vor ca. 20 Jahren eine Personenwaage bei ELV (knapp 100DM) gekauft, sie wiegt sich immer noch damit. Mit der Orginal- Batterie.
Gruß - Toni
Aw: Fest verbaute Batterie
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04.09.2016, 08:01
normale Rauchmelder mit 9V Block sollen 1 Jahr halten. Bei mir halten sie typ. 2 Jahre. In den 10-Jahres Meldern ist ne Lithium Batterie drinnen - da kommt zu hoher Kapazität noch geringe Selbstentladung. Die Chancen, daß das Teil > 10 Jahre hält ist sehr gut !
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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04.09.2016, 16:25
Ich kann mich halt noch nicht damit anfreunden das ich einen Rauchmelder für 60€ planmäßig nach 10 Jahren in die Tonne werfen soll. In meinen jetzigen Rauchmeldern habe ich auch Lithium Batterien von ELV verbaut die ich selbst tauschen kann.
Ansmann Lithium Batterie 9-V-Block, 10-Jahres Batterie für Rauchmelder
Aw: Fest verbaute Batterie
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04.09.2016, 16:38
...würdest Du einen Feuerlöscher auch selber warten?
Ich bin sicher kein Anhänger der "Wegwerfgesellschaft", aber bei sicherheitsrelevanten Teilen hört das Bastlerherz sehr schnell zu schlagen auf.
In elektronischen Geräten leiden nicht nur die Batterien unter 10 Jahren Laufzeit.
Autos werden nach 3 Jahren getauscht, weil man ja schließlich keinen Ärger mit einer alten Karre haben will, bei Rauchmeldern wird dann gespart. Dann hat sich aber das neue Auto schnell erledigt, wenn ein Rauchmelder versagt...
Gruß - Toni
Aw: Fest verbaute Batterie
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05.09.2016, 08:07
leknilk0815:
Einen Feuerlöscher selber warten wäre technisch kein Problem (bin ausgebildeter Brandwart, weiß wovon ich spreche) - ist ein einfaches Prozedere.
Rauchmelder haben keine alterungsanfälligen Bauteile (wie CO-Melder), eine einwandfreie Funktion >10 Jahre ist kein Problem.

Generell
Ich sehe das besagte Produkt eher für Menschen, die sich nicht mit Batteriewechsel rumschlagen wollen und lange Ruhe haben wollen - und dann eben das ganze Gerät tauschen müssen.
Im Sinne der Müllvermeidung würde ich so ein Teil aber nie kaufen. Alternativ hilft ein normaler Rauchmelder und ne 10-Jahres-Lithium Batterie, die dann einfach zu tauschen ist...
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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05.09.2016, 10:13
...da muss ich leider widersprechen...
Einen Feuerlöscher warten kann vermutlich jeder einigermaßen geschickter Mensch - trotzdem scheitern die Leute reihenweise, wenns um die Bedienung im Ernstfall geht. Auf einen von solchen Leuten "gewarteten" Löscher möchte ich mich nicht verlassen müssen...
Und die Lebensdauer von elektronischen Baugruppen ist nicht unbegrenzt. Jeder Halbleiter altert (insbesondere LED's), Einflüsse wie Korrosion auf Lötstellen etc., und nicht zuletzt Verschmutzungen verkürzen die Lebensdauer des Gerätes.
Ich denke, eine Lebensdauer von 10 Jahren ist durchaus angemessen, mit zunehmendem Alter steigt einfach die Ausfallhäufigkeit. Daran läßt sich nichts ändern.
Hier noch was zum Nachlesen, was eine weitere alterungsbedingte Fehlerquelle darstellt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromigration
Gruß - Toni
Aw: Fest verbaute Batterie
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06.09.2016, 08:23
Klar würden viele scheitern - aber a) wir sind hier in einem Tehnikerforum, also ist die Rate an zum Scheitern verurteilten Personen statistisch deutlich geringer und b) um Nachahmer Unbedarfter zu verhindern, hab ich auch nicht dazugeschrieben "wie" es gemacht wird ;)

Elektromigration spielt gerade im "Low Power Bereich" - und ein Rauchmelder mit Batteriebetrieb für 1-10 Jahre gehört da definitv dazu - keine realistische Rolle. Und auch im allgemeinen Konsumbereich ist das kein Thema, da trocknen früher Elkos und Kondesnatoren aus, was zu Defekten führt.

Meine Rauchmelder sind zum Teil 15-20 Jahre alt - und funktionieren definitiv noch - fehlalarmfrei - und das sind sehr günstige Modelle. Und auch in meiner Firma, für die ich den Brandwart spiele, sind mehrere 100 Melder verbaut, alle > 20 Jahre und keine Ausfälle (werden periodisch geprüft).
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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03.11.2016, 12:41
Wenn dieser Homematic IP Rauchmelder von den bereits bekannten Homematic Rauchmeldern abstammt, dann sind 10 Jahre utpoisch.

Fehlalarme, 1x im Monat testen usw...
Das saugt alles an der Batterie.

Sollte man in der Küche mal zu stark brutzeln und der Rauchmelder im Flur losgehen, dann ist schon mal einiges an Batteriepower weg.

Bedenkt man die generellen HMIP Probleme so erübrigt sich die "Sicherheihtslösung" von ganz alleine.

Die Batterielaufzeit von eq3 ist für den Idealfall ausgelegt.
Z.B. meine HMIP Fensterkontakte sollten auch 2 Jahre Batterielebenszeit haben - 5 Monate, Batterien leer.
Nur steht nirgens was der Idealfall ist bzw. liest man "bis zu..." damit ist man als Hersteller immer fein raus.
Der Hauptgrund für Stress - Der tägliche Kontakt mit Idioten
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03.11.2016, 12:55
Das mit der Batterielaufzeit von den Fenster/Türkontakten kann ich leider auch bestätigen. Nach einem
halben Jahr bei drei bereits die Batterien gewechselt.

Ich will mich hier nicht nur Negativ äußern.
Das System finde ich super.
Aber nur mit Kritik der Endanwender kann sich auch etwas verändern wenn es denn aufgegriffen wird.
Aw: Fest verbaute Batterie
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08.10.2017, 14:36
Hallo!

Der Melder enthält insgesamt 2 Batterien.
Ich vermute, dass es eine Vorschrift ist bei Funk-Meldern mit fest verbauten Lithium-Batterien.

Die Funkmelder von Ei-Electronics haben auf ihrem Funkmodul auch noch eine zusätzliche Batterie nur für den Funk.

Mich würde interessieren, ob die Firmware sich selbst tot schreibt, sollte die Funkbatterie das erste Mal zu Ende gehen.
Oder könnte ich die Funkbatterie ggf. einfach tauschen?

Ich rede nicht vom Tausch der Melder-Batterie.
Nach 10 Jahren könnte es schon sinnvoll sein, den ganzen Melder zu tauschen aufgrund der Verschmutzungen in der Rauchkammer.

Mir geht es nur darum, dass ich eine leere Funk-Batterie nach 5 Jahren schon austauschbar sein sollte.
Aw: Fest verbaute Batterie
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08.10.2017, 18:52
Die Batterie ist unter der Abdeckung verlötet.
Ein Kollege mußte Sie bereits nach einem Jahr austsuchen.
Hat die Alarmfunktion für Einbruch auch über den Rauchmelder aktiviert. Nach ein paar Fehlalarmen ist die Batterie leer gewesen. Neue Batterie eingelötet - geht wieder.
Aw: Fest verbaute Batterie
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17.01.2019, 14:59
Aus sicherheits-technischer Sicht macht eine fest installierte Batterie auf jeden fall Sinn.

Zu bekannt ist z.B. folgendes Szenario:
Batterie im Rauchmelder geht zu ende.
Dieser meldet dies durch eine Alarmierung (meistens im Winter, nachts...)
Genervt wird die Batterie entnommen und der Melder wieder an die Decke gehängt.

Und so bleibt er dann meistens auch.

Wenn man jetzt überlegt, dass ein 60€ Rauchmelder - nach Planmäßig 10 Jahren erneuert werden müsste, dann entspricht dies doch gerade mal 6€ / Jahr.

Wenn ich mir einen 'billig' Rauchmelder und regelmäßig neue 9V Batterien benötige (und den Rauchmelder so oder so nach 10 Jahren tauschen sollte) - dann glaube ich nicht, dass ich wirklich arg viel günstiger dran bin...
Aw: Fest verbaute Batterie
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31.03.2019, 12:55
Genervt wird die Batterie entnommen und der Melder wieder an die Decke gehängt.


Ich verwende noch ganz klassische Rauchmelder verschiedener Marken, ohne Funk und mit normalem 9V-Block zum Wechseln. Die sind alle so konstruiert, dass man sie ohne eingelegte Batterie nicht in die Halterung hängen kann.

Die Rezensionen bei Amazon zum Homematic-IP Rauchmelder sind nach wie vor nicht sehr ermutigend. Immer wieder liest man, dass die Batterien keine 2 Jahre durchhalten, selbst wenn nur die vorschriftsmäßigen Prüfungen erfolgen und nie ein Alarm ausgelöst wurde.

Diese Rauchmelder sind extrem teuer. Es wäre ärgerlich, wenn sie die 10 Jahre bei weitem nicht erreichen und dann vorzeitig entsorgt werden müssen, da die Gewährleistung abgelaufen ist und die Batterien nicht wechselbar sind. Das hält mich momentan hauptsächlich vom Kauf ab.

Es heißt, nach 10 Jahren soll man Rauchmelder generell tauschen. Warum macht man dann nicht die Batterie wechselbar, und gibt nach 10 Jahren softwareseitig und akustisch eine Warnung, dass der Melder das Ende seiner Lebenszeit erreicht hat?
Aw: Fest verbaute Batterie
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29.04.2019, 18:40
Die Frage ist wie stark ist der Melder nach 10 Jahre verschutzt. Diese Melder funktionieren nach dem Streulicht-Verfahren. Rauchtpartikel schreuen das Licht einer Leuchtdiode in einer "Schwarzen" Kammer. Damit die Luft ananlysiert werden kann, durchströmt diese die Kammer. Die Wände sind schwarz, damit das Licht nicht reflektiert wird und dadurch die Detektion beeinflußt. Nur setzten sich mit der Zeit Staubpartikel an den Wänden der Kammer ab. Diese Verschmutzung wird in einem gewissen Bereich vom Melder kompensiert. Ob das nach 10 Jahren nicht funktioniert ist fraglich. Die Ansprechempfindlichkeit liegt dann außerhalb des spezifizerten Bereiches. Wer will sich dann noch auf den Melder verlassen. Sogesehen verbraucht sich der Melder und nicht nur die Batterie mit der Zeit. Die Reinigung und die anschließende Kalibrierung ist zu aufwendig. Da bleibt nur mehr der Tausch übrig.
Gute Software braucht gute Hardware
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18.01.2021, 08:43
<p>Zur Info, bei mir haben die Batterien keine 10 Jahre ausgehalten. Nach 4,5 Jahren war Schluss. Enttäuschend! </p>
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18.01.2021, 09:08
wenn ich das richtig sehe, ist der Rauchwarnmelder so konzipiert, dass die Batterie nur schwer zu tauschen ist. Die Batterie selbst ist ein Standardfabrikat, jedoch sind die Halterungen gelötet und fest an der Batterie verschweißt. Das Problem liegt also nicht in den Batterien, sondern in den Halterungen die verwendet wurden und einen Tausch erschweren.
Aw: Fest verbaute Batterie
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24.02.2021, 19:14
Als leidgeprüfter Benutzer der Fireangle Rauchmelder Typ ST-630-DE (P-Line) inklusive Funkmodul bin ich ein gebranntes Kind bezüglich des 10-Jahres-Lithium-Batterie Versprechen.
Insgesammt habe ich 32 Melder verbaut, die alle bereits nach 2 Jahren Einer nach dem Anderen mit Batteriefehlern ausgestiegen sind. Nach einem komplett Tausch der Anlage von 2 Jahren geht das ganze jetzt wieder los.
Die Melder wurden durch Fachfirmen gewartet, von denen beide inzwischen die Zusammenarbeit mit dem Hersteller eingestellt haben. Das Netz ist voll von Berichten anderer Leidensgenossen und die Tatsache das der Hersteller inzwischen außerhalb der EU liegt, macht Versuche weitere Garantieansprüche auf eingen Faust umzusetzten komplett aussichtslos.
Da ich aktuelle schon meine Heizung mit Homatic IP betreibe und damit bisher sehr zufrieden bin ewäge ich trotz der wohl auch hier angebrachten Zweifel über die Langlebigkeit der Batterien, evtl. den Umstieg auf den Homematic IP Rauchwarnmelder HmIP-SWSD.
Dazu habe ich an ELV ein paar Fragen.
Die wohl wichtigtigste zuerst:
Besteht ein Garantieanspruch auf die Batterielaufzeit, sprich wird bei vorzeitigem Ableben der Batterie der Melder anstandslos innerhalb der 10 Jahre getauscht?
Wenn ein Melder Auslößt, werden die anderen Melder mit aktiviert, so das alle verbauten Melder Alarm schlagen und ein Identifikation des "Verursachers" über die App erkennbar ist? Wäre mir wichtig, da die Melder auf einer großen Fläche verteilt sind und man nicht unbedingt den Alarm in einem Anderen Gebäudeteil hört.
Kommunizieren die Melder auch untereinander und sind somit in einem Netzwerkverbund wo sich ein Melder mit dem andere verbindet, oder geht die Kommunikation nur sternförmig vom Access Point aus.
Würde mich sehr freuen hier eine kompetente Anwort zu bekommen.
Gruß Dirk
Homatic IP Lösung von ELV mit:


1 x Homematic IP Access Point HMIP-HAP

11 x Heizkörperthermostaten HMIP-eTRV-2

10 x Fenster- und Türkontakt HMIP-SWDO, optisch

1 x Wandthermostat HmIP-WTH-2

1x Wandtaster HMIP-WRC2, 2-fach

1x Schaltsteckdose HMIP-PS