Diese Messgeräte dienen, je nach Ausstattung, der einfachen und schnellen Bewertung oder der professionellen Analyse von niederfrequenten Wechselfeldern, wie sie durch Hochspannungsleitungen, Bahn-Fahrleitungen, Umspann- und Trafostationen, aber auch durch die Elektroinstallation und die daran angeschlossenen Geräte im Arbeits- und privaten Umfeld erzeugt werden.
Die Geräte erfüllen alle Kernforderungen der Baubiologie zur aussagefähigen Messung von „Elektrosmog“ durch Wechselfelder. Sie messen mit integrierten Sensoren für magnetische und elektrische Wechselfelder, verfügen über einen kompensierten Frequenzgang, der u. a. auch die Bahnfrequenz 16 Hz und die als besonders kritisch eingestuften künstlichen Oberwellen einschließt, und weisen eine hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit auf.
- Frequenzbereich: 16–2000 Hz (-2 dB)
- Magnetische Flussdichte: 1–1999 nT
- Auflösung: 1 nT
- Elektrische Feldstärke (gegen Erdpotential) : 1–1999 V/m
- Auflösung: 1 V/m
- Genauigkeit (bei 50 Hz): ±2 % (±20 Digit)
- Spannungsversorgung : 9V
- Betriebsdauer mit 1 Batterie/Akku): bis 36 h
- Autopower off
Gemeinsame Features:
- große 3,5-stellige LCD-Anzeige mit Anzeige der aktuell gemessenen Feldart
- kompensierte Frequenzgänge inklusive der Bahn- und Netzstromfrequenz mit deren natürlichen Oberwellen und – ab dem ME 3830B – zusätzlich der künstlichen Oberwellen, z. B. von Energiesparlampen und anderen elektronischen Geräten
- Messung elektrischer Wechselfelder gegen Referenzpotential „Erde“ in Volt pro Meter (V/m) sowie der magnetischen Flussdichte in Nanotesla (nT)
- feldstärkeproportionales Tonsignal zuschaltbar („Geigerzähler-Ton-Effekt“)
- ausführliche, deutsche Schritt-für-Schritt-Bedienungsanleitung und Broschüre mit Hintergrundinformationen zum Thema „Elektrosmog“
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