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Sehr leistungsfähiges Gerät, regelmäßige Softwareupdates. Die eingebaute LED signalisiert, wenn es mit irgendeinem Gerät ein Problem gibt, so muss man nicht dauernd in die Weboberfläche schauen. Wenn erst einmal alles eingerichtet ist, ist der Betrieb extrem wartungsarm. Die Einrichtung ist allerdings teilweise eher etwas für computeraffine Anwender mit Lust am Probieren. Für den Laien präsentieren sich die Vielzahl an Einstell- und Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Gerätekanälen erst einmal wie ein Buch mit sieben Siegeln. Die WebUI-Dokumentation ist zwar schon sehr umfangreich, aber im Detail muss man immer noch viel ausprobieren, bis die Regelsätze funktionieren - umso mehr bei zusätzlicher Zusammenstellung einer AIO Creator NEO-App für das Smartphone. Perfektionisten können hier viele Tage digital basteln. Für komplexere Aufgaben können programmiererfahrene Anwender über den Skriptmodus (mit optionalem Zugriff auf das darunterliegende Linux-System) mit maximaler Flexibilität arbeiten, aber die Dokumentation muss man sich auf den ELV-Seiten recht mühsam zusammensuchen und viel ausprobieren - insbesondere weil die Fehlersuche in Skripten sehr mühsam ist.
Mit nur 4 Geräten (2x Klingelsignalerkennung und 2x MP3 Kombisignalgeber) Maßlos überfordert. Ein Klingelsignal erst nach über 20 Sekunden an den Kombisignalgeber weiter zu geben ist völlig unbrauchbar. Kann das vor allem mit dem MP3 Kombisignalgeber nicht empfehlen
Von: ELV
Sehr geehrter ELV Kunde, vielen Dank für Ihr Feedback. Aufgrund Ihrer Schildergung gehen wir davon aus, das Sie die Geräte nicht vorgesehen direkt miteinander, sondern über ein Zentralenprogramm verknüpft haben. Bei einer direkten Verknüpfung findet die Komunikation direkt zwischen den Geräten nahezu verzögerungsfrei statt. Viele Grüße, Ihr ELV Team.
Es scheint defekt zu sein und es ist schwierig es zurückzuschicken. Die Anleitung zum Zurücksenden ist unverständlich oder unvollkommen
Von: ELV
Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihr Feedback. Bitte setzen Sie sich mit unserem Kundenservice in Verbindung. Wir helfen Ihnen dort gerne bei der Rücksendung. Mit freundlichem Gruß Ihr ELV Team
Neue Erkenntnisse
Die CCU3 ist eine sehr gute Smart-Home Zentrale für Homematic & Homematic IP. Einrichtung und Konfiguration der Zentrale + der Komponenten ging ohne Probleme.
Alles super schnelle Lieferung super Service Danke
Schnell geliefert.
Umstieg Von der CCU2 auf die CCU3 lief problemlos!
Super, bin zufrieden
Ich habe mit dem Produkt die CCU 2 abgelöst und ersetzt. Die Entscheidung bei ELV zu bestellen wurde aufgrund des sehr hilfreichen telefonischen Supports bewusst gewählt.
ok
alles ok.
Alles bestens, funktioniert hervorragend.
Diese System habe ich als Test und Schrauber System gekauft, Updates und Hacks werden hier getestet. Geräte lassen sich nicht einfach umhängen, erst in der Produktion abmelden dann im Testsystem anmelden.
Dieses notwendige Produkt für die Verwendung von homematic ist schnell, zuverlässig und lässt sich mittels PC, Laptop und über die App übersichtlich bedienen
jederzeit und immer wieder
Alles top. Schnelle lieferung und top support
Alles Top! Zentrale läuft wie erwartet.
Trotz total verwirrendem Verkaufsargumenten, Homematic, Homematic IP, wired.... IP oder doch nicht, muss man stundenlang im Netz suchen um sich zurecht zu finden. Werde das Produkt daher nicht weiterempfehlen.
Von: ELV
Lieber ELV Kunde, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir beschreiben den Artikel ausführlich auf der Produktseite. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen gerne an unseren technischen Support. Ihr ELV Team
Die Homematic IP App ist ausschließlich für die Konfiguration und Bedienung bei Systemen per Homematic IP Access Point vorgesehen (cloudbasiertes System).
Da sich die Arbeitsweise im Vergleich zur CCU3 deutlich unterscheidet, ist eine Verwendung in Verbindung mit der CCU3 nicht möglich.
Der Homematic IP Access Point dient als Bridge zwischen dem Homematic IP Cloud-Server und den lokalen Geräten. Die individuellen Logikfunktionen werden in der Cloud durchgeführt und Konfigurationen weitestgehend direkt in die Geräte übertragen. Die zugehörige App "Homematic IP" dient hierbei als intuitives Konfigurations- und Bedienungstool.
Die CCU3 hingegen ist eine lokale Smarthome Zentrale, bei der sämtliche Daten, Logikfunktionen, Zeitprogramme und Konfigurationen in der Zentrale selbst gespeichert sind.
Die Konfiguration des Systems kann am PC über die lokale WebUI Konfigurationsoberfläche durchgeführt werden. Für die CCU3 stehen jedoch Apps von Drittanbietern zur Verfügung, die zusammen mit einem Fernzugriff per VPN oder Cloudmatic genutzt werden können.
Die CCU Diagramm Funktion basiert auf einer RRD Datenbank (Round Robin Database). Hier wird für die verschiedenen Zeitbereiche (Tag, Woche, Monat und Jahr) ein entsprechend großer Speicherbereich angelegt und reserviert, der jedoch nicht wie bei einer Datenbank im laufe der Zeit erweitert wird, sondern wie ein Ringpuffer arbeitet und alte Werte dann überschreibt.
Ein weiteres Merkmal dieses Verfahrens ist, dass man für längere Zeiträume versucht die Daten zu verdichten, was dann dazu führt, dass die Anzeige unschärfer wird, damit die Darstellung immer auch noch einen Trend zulässt, da ja auch wie beschrieben der Speicherbereich für den betreffenden Zeitraum zu Anfang festgelegt wird.
Bei dem Export eines dargestellten Diagramm sieht man, dass die Anzahl der Zeilen genau den Zeitbereich abdeckt, der hier zugrunde liegt. Nun sendet aber der Sensor nicht zu jedem Zeitpunkt, der hier als Zeile definiert wird einen Wert, sondern hat ein eigenes bedarfsgesteuertes Raster und wenn dann ein Wert zur Zentrale gelangt, wird er nach dem Round Robin Verfahren behandelt.
Daher eignen sich die Diagramme der CCU nur für recht einfache Messdaten Übersichten. Wird hier eine anspruchsvollere und damit dann aber auch verbundenen aufwendigeren und Speicherhungrigeren Erfassung und Visualisierung benötigt, dann sollte man dies in einem dafür speziell ausgelegtem System realisieren. Hierzu gibt es im Internet entsprechende unterschiedlicheren Lösungsansätze.
Denkbar wäre hier ein geeignetes System einzusetzen (Historian, Highcharts). Dieses verbindet sich dann mit der CCU über einen entsprechenden Übertragungskanal und alle Werte des Sensors werden dann im original Format an dieses System übertragen.
Eine solches komplexes System ist in der CCU schon aus Leistungs- und Speicherplatzgründen nicht zu realisieren und war bislang auch nicht der Focus.
Der Duty Cycle beschreibt eine gesetzlich geregelte Begrenzung der Sendezeit von Geräten im 868 MHz Bereich. Das Ziel dieser Regelung ist es, die Funktion aller im 868 MHz Bereich arbeitenden Geräte zu gewährleisten.
In dem von uns genutzten Frequenzbereich 868 MHz beträgt die maximale Sendezeit eines jeden Gerätes 1 % einer Stunde (also 36 Sekunden in einer Stunde). Die Geräte dürfen bei Erreichung des 1 %- Limits nicht mehr senden, bis diese zeitliche Begrenzung vorüber ist.
Im normalen Betrieb wird der Duty Cycle in der Regel nicht erreicht. Dieses kann jedoch in Einzelfällen, bei der Inbetriebnahme oder Erstinstallation eines Systems durch vermehrte und funkintensive Anlernprozesse, der Fall sein. Dies tritt beispielsweise beim Einstellen und Testen des Erfassungsbereiches von angelernten Bewegungsmeldern auf. Eine Überschreitung des Duty Cycle Limits kann sich durch eine temporär fehlende Funktion äußern.
Das geschilderte Verhalten ist darauf zurückzuführen, dass im 868 MHz Bereich keine Dauersender zulässig sind (maximale Sendezeit 36 Sekunden/Std) und daher werden beim Erreichen dieses Limits alle weiteren Sendevorgänge unterbunden. Nehmen Sie eine kurze Funktionsprüfung des Gerätes vor (z.B. durch Entnehmen und Wiedereinsetzen der Batterien). Sollte das Gerät danach noch nicht wieder einsatzbereit sein, ist dies auf die Überschreitung des Duty Cycles zurückzuführen und die Funktion des Gerätes ist nach einer Stunde wieder hergestellt.
Beim Safari Browser unter MAC kann es vorkommen, dass die heruntergeladene Datei automatisch geöffnet und dadurch entpackt wird. Da die CCU eine gepackte Datei erwartet und diese nicht finden kann, erscheint eine Fehlermeldung.
Eine Anleitung zum Deaktivieren des automatischen Öffnens von heruntergeladenen Dateien finden Sie zum Download im PDF-Format:https://www.eq-3.de/downloads/faqs/CCU2-Update-ueber-MAC.pdf
Alternativ kann das Update auch über andere Browser wie Firefox oder Chrome heruntergeladen werden.
Sollten Sie bereits einen Systemsicherheitsschlüssel in Ihrem HomeMatic System gesetzt haben und die jeweiligen Komponenten noch an der HomeMatic Zentrale angelernt sein, können Sie über nachfolgende Schritte den Systemsicherheitsschlüssel aus den Komponenten entfernen:
Wählen Sie innerhalb der HomeMatic WebUI unter „Einstellungen“ den Menüpunkt „Geräte“, bzw. in der Konfigurationsadapter-Software „Geräte“.
Hier erhalten Sie eine Übersicht aller angelernten HomeMatic Komponenten, die Sie nun jeweils einzeln über den Button „Löschen“ unter der Löschoption (Dropdown-Menü) „Gerät in den Werkszustand setzen“ entfernen und somit in den Auslieferungszustand versetzen können. Bestätigen Sie diese Auswahl über den Button „Löschen“.
Bitte beachten Sie hierbei, dass einige HomeMatic Komponenten manuell in den Lernmodus versetzt werden müssen (z. B. Handsender, Wandsender, UP-Schnittstellen, ...). Dies wird auch durch eine entsprechende Service-Meldung kenntlich gemacht. Sollte keine Service-Meldung anstehen, ist der Ablern- und Reset-Vorgang erfolgreich abgeschlossen.
Nachdem Sie alle Komponenten über diese Vorgehensweise gelöscht und in den Werkszustand gebracht haben, besitzen diese keinen Systemsicherheitsschlüssel mehr.
Um den Systemsicherheitsschlüssel aus der HomeMatic CCU zu entfernen, wählen Sie in der WebUI
„Einstellungen“ - „Systemsteuerung“ - „Sicherheit“ - „Systemreset“.
Hierbei wird die HomeMatic CCU komplett in den Auslieferungszustand versetzt!
Jedes elektronische Gerät, bzw. jeder stromdurchflossener Leiter baut ein elektromagnetisches Feld auf.
Diese Felder treten in unterschiedlichsten Stärken und Frequenzbereichen auf. Dies gilt in besonderem Maße für Gegenstände, die selbst Funkwellen aussenden:
WLAN Router
DECT-Stationen
Fernseher
Computer
Funklautsprecher und Funkheadsets
Audio- und Videoanlagen
Alarmanlagen
Mobiltelefone und schnurlose Telefone
Mikrowellengeräte
Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen
Babyphone
uvm.
Diese Störungen lassen sich weitgehend reduzieren, indem man einen möglichst großen Abstand zwischen Funk-Komponenten und solchen potenziellen Störquellen einhält.
Wir empfehlen einen freien Aufstellort für die Zentrale oder den Access Point ohne die o.g. Störquellen in direkter Nähe (im Idealfall mind. 1 m Abstand), um eine optimale Funkabdeckung zu erreichen.
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