Das Android-Schnittstellen-Interface ermöglicht es, externe Geräte über eine Android-Bedienoberfläche zu steuern. Hierzu stehen dem Anwender eine Vielzahl gängiger Mikrocontroller-Schnittstellen zur Verfügung, so dass die Anbindung an Busbausteine oder Mikrocontrollerschaltungen sehr einfach ist.
In vielen Bereichen ist es heute unerlässlich, dass elektrische und elektronische Geräte gegen Störungen aus dem Niederspannungs-Stromversorgungsnetz immun sind. Störungen aus dem Stromversorgungsnetz können elektronische Geräte, sofern keine Vorsorge getroffen wird, in undefinierbare Zustände versetzen oder sogar ganz zum Ausfall bringen. Besonders im Bereich der Industrie kann dies zu schwerwiegenden Folgen führen. Motoren werden z. B. nicht mehr wie vorgesehen von einer eventuellen Steuerung ein- bzw. ausgeschaltet. Die Steuerung muss weiterhin in vielen Anwendungen einwandfrei ohne Unterbrechung arbeiten. Menschenleben dürfen dabei in keinem Fall gefährdet werden.
Der moderne Mensch kommuniziert heute auf vielfältige Art drahtlos, manchmal ohne sich dessen bewusst zu sein. Als Beispiel mag sein Handy, pardon Smartphone, dienen. Bereits bei seinem Einschalten bucht es sich automatisch in ein durch die eingesetzte SIM-Karte bestimmtes Funknetz ein. Dieser Vorgang läuft ohne Zutun des Nutzers ab. Nach Eingabe der PIN ist Telefonieren und Internetnutzung über das Netz des Anbieters möglich, mit dem der Nutzer vertraglich verbunden ist. Entsprechend eingestellt, nutzt das Smartphone für den Internetzugang automatisch ein WLAN-Netz oder „paart sich“ mit Bluetooth-Geräten, wenn es in deren Wirkungsbereich gelangt.
Die beiden mikroprozessorgesteuerten Funktionsgeneratoren DDS130 und DDS30 sind nicht nur über eine PC-Schnittstelle bzw. die internen Bedienelemente steuerbar, ihre Kommunikationsschnittstelle bietet sich für weitere Steuerungsmöglichkeiten an. Mit der hier aufgeführten Offenlegung und Beschreibung der Übertragungsprotokolle eröffnen sich dem ambitionierten Programmierer genau diese Möglichkeiten. Eine Demosoftware ermöglicht die ersten praktischen Schritte dahin.
Uhrzeit, Countdown-Timer mit Schaltausgang, Spielstandsanzeige, Zähler, Temperaturanzeige – dieses multifunktionelle Großdisplay ist tatsächlich sehr vielseitig einsetzbar. Die weißen 100-mm-Großanzeigen sind auch tagsüber weithin sichtbar und können per Farbfolie der jeweiligen Aufgabe angepasst werden. Eine automatische Helligkeitsregelung sorgt für die Anpassung an die jeweiligen Beleuchtungsverhältnisse und das optionale Aluminiumgehäuse für einen optisch edlen Auftritt.
Ein alter Bekannter landete unlängst auf dem Labortisch unserer Qualitätssicherung – nicht weil Mängel dazu Anlass gaben – der Hersteller hat eine neue Edition des bewährten und auch bei unserem Versandhaus seit Langem im Lieferprogramm befindlichen Tischmultimeters herausgebracht. Ein solcher Fall verpflichtet zur neuen Prüfung, schließlich sind auch hier Qualität und Sicherheit für den Kunden vorrangig: der Weg eines Produkts vom Import bis zur Lieferung.
Der MAX! Zwischenstecker-Thermostat ist die ideale Ergänzung für das MAX!-System zur Ansteuerung von ortsfesten elektrischen Heizungen, Warmwasserboilern und Umwälzpumpen. Neben der bereits abgedeckten Automatisierung der Warmwasser-Heizungssteuerung ist es mit Hilfe des MAX! Zwischensteckers möglich, zeitgenau das Ein- und Ausschalten von elektrischen Heizungen, Warmwasserboilern und Umwälzpumpen vorzunehmen.
Nachdem in den Teilen 7 und 8 der Artikelserie beschrieben wurde, wie Daten vom Mikrocontroller über die serielle Schnittstelle gesendet werden, geht es in diesem Artikel um das Empfangen von Daten.
Es gibt Neuigkeiten vom beliebten 3D-Drucker-Bausatz Velleman K8200: Ein externer Controller samt neuer Firmware für den Steuerrechner des Druckers erlaubt nun das PC-unabhängige Arbeiten des Druckers. Ein Glas-Druckbett erleichtert die Nivellierung der Druckfläche und erlaubt einen verbesserten Druckablauf. Dazu gibt es inzwischen ein ABS-Plug-in für die Steuersoftware, so dass auch dieses Material „artgerecht“ verarbeitet werden kann. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf kreative Lösungen von Besitzern des Druckers, die die eine oder andere Detailverbesserung bieten.
Ob traditioneller UKW-Rundfunk, digitales DAB+ oder Internetradio, das DIR3000 kann alles empfangen, dazu die Lieblingsmusik per Stream via WLAN „hereinholen“ und auch noch als Wecker arbeiten. Ein digitaler Alleskönner im modernen Outfit, dazu bequem per App fernsteuerbar. 5 Tester erhielten das Gerät zum ausführlichen Test, vier davon haben uns geantwortet.
Ein wirklich praktisches Werkzeug, so ein akkubetriebener Klebestift. Wir haben den „Glue Pen“ von Bosch an 10 Tester für einen ausführlichen Test übergeben und waren gespannt, wie diese den handlichen, schnell aufheizenden und präzise den Kleber platzierenden Akku-Heißklebestift bewerten würden.
Uhrzeit, Countdown-Timer mit Schaltausgang, Spielstandsanzeige, Zähler, Temperaturanzeige – nachdem dieses multifunktionelle Großdisplay vorgestellt sowie die Schaltung gezeigt wurde, widmet sich der zweite Teil dieses Artikels dem Nachbau, dem Gehäuseeinbau sowie der Inbetriebnahme und dem Konfigurationsmenü des Gerätes.
Das im ELVjournal 6/2013 vorgestellte batteriebetriebene LED-Mini-Matrix-Modul MMM8x8 kann wie auch andere Produkte aus dem ELVjournal ohne großen Aufwand in eigene Anwendungen und Installationen integriert werden. Ermöglicht wird dies durch die offene und simple Kommunikationsschnittstelle zur Ansteuerung des MMM8x8, die im Folgenden vorgestellt wird.
Diese Schaltung vereint zwei Messgeräte in einem – einen Komponententester und ein ESR-Messgerät. Die ESR-Messfunktion erlaubt die Überprüfung von Bauelementen auch im eingebauten Zustand. Schwerpunktmäßig richtet sich der Bauteiletest auf Elkos (ESR) und Halbleiter. Eine integrierte Ladeschaltung erlaubt den Betrieb mit Akkus, und ein Farb-OLED-Display sorgt für einfache Bedienung und detailreiche Ausgabe.
Schon immer hat der Mensch versucht, seinem Umfeld Energie zur eigenen Nutzung zu entziehen. Man denke an Wasser- oder Windmühlen für die strömenden Medien Wasser und Luft zum Zerkleinern von Körnern, Walken von textilen Geweben sowie Antrieb von Schmiedehämmern, Eiskeller, in denen die winterliche Kälte zum Kühlen verderblicher Waren im Sommer konserviert wurde, Holz und Kohle als gespeicherte Sonnenenergie zum Heizen oder für technische Verfahren, in neuerer Zeit die über die Armbewegungen ihres Trägers aufgezogene Armbanduhr und vieles mehr.
Diese USB-Doppelsteckdose für Unterputzmontage kann z. B. anstelle einer normalen Steckdose eingebaut werden. Mithilfe von 50x50-mm-Zwischenrahmen erfolgt die Anpassung an das jeweils eingesetzte Schalterprogramm. Zur Integration in ein bestehendes Schalterprogramm gehören 3 Frontplatten in den Farben Weiß, Schwarz und Silber zum Lieferumfang. Ausgangsseitig stehen 2 USB-Buchsen zur Verfügung, wobei wahlweise beide Buchsen gleichzeitig mit bis zu 500 mA belastbar sind oder eine Buchse mit bis zu 1 A.
In unserer neuen Reihe „Homematic Know-how“ zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic System konkret lösen kann. Dies soll insbesondere Homematic Einsteigern helfen, die Programmiermöglichkeiten, die die WebUI der Homematic CCU bietet, besser zu nutzen. Ein kleines Video, das online zur Verfügung steht, unterstützt den jeweiligen Exkurs. In dieser und der nächsten Ausgabe zeigen wir, wie man mit Homematic Komponenten die Belüftung und Klimatisierung in der Küche steuern und zugleich einen sicheren Betrieb von Dunstabzugshauben gemäß Feuerstättenverordnung gewährleisten kann.
In der Elektronikpraxis kommt es immer wieder vor, häufig im mobilen Bereich, dass man eine höhere Spannung benötigt, als die Spannungsquelle – z. B. eine Batterie – bereitstellen kann. Für diese Aufgabe beschäftigt man einen Step-up-Wandler. Allerdings können viele einfache Wandler nur wenige Milliampere bereitstellen, für etwas leistungshungrigere Anwendungen ist ein höherer Aufwand erforderlich. Mit einem modernen Konzept und einem Wandler-Schaltkreis mit hohem Wirkungsgrad kann man dennoch einen kompakten und leistungsfähigen Step-up-Wandler bauen – genau so einen wie den hier vorgestellten, der auf einem modernen Schaltkreis von Texas Instruments basiert.
Im Teil 9 der Artikelserie wurden die grundlegen Methoden des seriellen Datenempfangs mit BASCOM und die BASCOM-Befehle INPUT/INPUTBIN, WAITKEY und INKEY vorgestellt. In diesem Teil geht es nun einen Schritt weiter, damit das laufende BASCOM-Programm weniger mit dem Empfang belastet wird.
Der hier vorgestellte Beitrag aus unserem Leserwettbewerb beschreibt ein interessantes und zudem sehr nützliches Projekt: ein komplettes Sauna- Timer-und-Informationssystem, das, da es auf einem normalen Arduino-Board basiert, recht einfach nachgebaut werden kann. Das Projekt stammt von unserem Leser Jens-P. Stern aus Much, der sich auch sonst der Haustechnik, insbesondere auf Homematic Basis, mit interessanten Projekten verschrieben hat [1].
Das BidCoS®-Funkprotokoll, das im Homematic System zum Einsatz kommt, arbeitet ohnehin bidirektional. Warum sollte man nicht diesen Umstand nutzen und einem Schaltaktor neben seiner eigentlichen Bestimmung noch die Erfassung der Leistungsdaten des angeschlossenen Verbrauchers zuweisen? Verknüpft man diese Daten mit bestimmten Aufgaben für den Schaltaktor in der Homematic CCU, erhält man ein äußerst vielseitig einsetzbares Gerät. Wir beschreiben diesen Aktor hier als einfach aufzubauenden ARR-Bausatz.
Neben dem Arduino hat kein Mikrorechnersystem in der letzten Zeit mehr Furore gemacht als der Raspberry Pi. Einst erdacht, um vor allem Schülern den preiswerten Einstieg in den kreativen Umgang mit kleinen ARM-Mikrorechnersystemen zu erleichtern, erreicht der scheckkartengroße Rechenzwerg inzwischen Millionenauflagen, und ein Ende ist – auch dank immer neuer Anwendungen und Hardware- Zusätze – nicht in Sicht. Wir unternehmen einen Exkurs durch die Welt des Raspberry Pi.
Das Auslesen des Fehlerspeichers sowie die Fahrzeugdiagnose erfreuen sich steigender Beliebtheit, geben OBD-Diagnosegeräte doch dem Fahrzeugbesitzer die Möglichkeit, fehlerhafte Aggregate und Sensoren in der komplexen Fahrzeugtechnik selbst zu diagnostizieren und zusätzlich weitere Parameter, die über die normalen Funktionen eines Bordcomputers hinausgehen, anzeigen und bewerten zu lassen. Wir stellten 5 Lesern das Bluetooth-OBD-2-Diagnose-Interface von DNT zum Test zur Verfügung.
Von einem Dremel erwartet man eine Menge, denn der Name hat Tradition, wenn es um kleine Multifunktionswerkzeuge geht. Der Dremel 4200-4/75 tritt in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger und bietet gleichzeitig Neues: Der neue Werkzeug-Schnellwechselmechanismus EZ Change lässt das früher lästige Hantieren mit dem Spannzangenschlüssel vergessen. Eine neue Elektronik sorgt dafür, dass die Leistung auch unter Last nicht nachlässt. 5 Tester unter unseren Lesern erhielten das neue Werkzeug, um es auf Herz und Nieren zu testen.
Der Unterputz-Funk-Wandtaster reiht sich ein in die bereits erfolgreich etablierte Reihe der Homematic Unterputz-Geräte für die optisch unauffällige Integration in gängige Installationsprogramme vieler Hersteller. Er ist für den Einbau in aktuelle 55-mm-Schalterrahmen konzipiert, an beliebiger Stelle installierbar, da batteriebetrieben, und kann zwei Homematic Schaltkanäle bedienen.
3D-Drucker-Bausätze üben derzeit auf engagierte Selbstbauer eine besondere Faszination aus – man kommt relativ preiswert an einen funktionstüchtigen 3D-Drucker, hat hier die Möglichkeit, sich wirklich von Grund auf mit der nicht ganz trivialen Maschine sowie deren Aufbau und Funktion zu beschäftigen, und kann wahrhaft stolz sein, wenn das Ganze schließlich wirklich funktioniert. Nach dem interessanten Erst-Aufbau-Erlebnis mit dem Velleman K8200 vor fast einem Jahr an gleicher Stelle nahmen wir nun einen weiteren sehr interessanten 3D-Drucker-Bausatz ins Visier – den RepRap PRotos V2 der German RepRap GmbH.
Das BidCoS®-Funkprotokoll, das im Homematic System zum Einsatz kommt, arbeitet ohnehin bidirektional. Warum sollte man nicht diesen Umstand nutzen und einem Schaltaktor neben seiner eigentlichen Bestimmung noch die Erfassung der Leistungsdaten des angeschlossenen Verbrauchers zuweisen? Verknüpft man diese Daten mit bestimmten Aufgaben für den Schaltaktor in der Homematic CCU, erhält man ein äußerst vielseitig einsetzbares Gerät. Wir beschreiben diesen Aktor hier als einfach aufzubauenden ARR-Bausatz und zeigen im zweiten Teil des Artikels die Schaltung und den Nachbau.
Nachdem in den vorangegangenen Teilen der Artikelserie beschrieben wurde, wie Daten vom Mikrocontroller über die serielle UART-Schnittstelle gesendet und empfangen werden, wird hier nun das spannende Thema I2C behandelt. I2C steht für Inter Integrated Circuit und wurde in den frühen 80er-Jahren von Philips Semiconductors (heute NXP Semiconductors) als bidirektionaler Datenbus für die Kommunikation von Mikrocontrollern innerhalb eines Systems (zum Beispiel innerhalb eines Fernsehers) entwickelt. Von Atmel und einigen anderen Herstellern wird der Bus Two-Wire-Interface (TWI) genannt, womit technisch das Gleiche gemeint ist wie I2C. Mit I2C werden Daten über zwei I/O-Leitungen vom Mikrocontroller zu anderen Geräten gesendet oder von anderen Geräten empfangen. Typische Beispiele für I2C-Bausteine sind Temperatursensoren, Beschleunigungssensoren, LED-Treiber, LCD-Treiber, Portexpander, EEPROM-Bausteine, Echtzeituhren (Real Time Clocks = RTCs) und vieles mehr. Ein großer Vorteil ist, dass nur zwei I/O-Leitungen für den Anschluss vieler I2C-Bausteine benötigt werden. Aus diesem Grund und wegen der guten Benutzbarkeit und der guten Unterstützung durch Programmierumgebungen wie auch durch BASCOM bieten sehr viele ELV-Produkte eine Ansteuerungsmöglichkeit mit I2C. Im Folgenden werden die Grundlagen mit Blick auf die praktische Anwendung dargestellt und etliche Beispiele mit ELV-Produkten vorgestellt.
Das Homematic System hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung in der Gebäudetechnik erfahren. Immer neue Komponenten erweitern das Angebot und auch dank der Arbeit von Drittanbietern gelingt die Integration in und aus anderen Systemen immer perfekter. Mit der Erfahrung aus dem FS20-System liegt es nahe, dem Homematic System die vereinfachte Anbindung an eigene Applikationen zu öffnen, um sehr individuelle Lösungen zu erarbeiten. Genau diese Lücke füllt das hier vorgestellte 8-Kanal-Empfangsmodul.
In unserer neuen Reihe „Homematic Know-how“ zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic System konkret lösen kann. Dies soll insbesondere Homematic Einsteigern helfen, die Programmiermöglichkeiten, die die WebUI der Homematic CCU bietet, besser zu nutzen. Ein kleines Video, das online zur Verfügung steht, unterstützt den jeweiligen Exkurs. In dieser Ausgabe führen wir die Beschreibung der in der vorangegangenen Ausgabe begonnenen Klimatisierungs- und Lüftungssteuerung mit Homematic Komponenten in Abhängigkeit verschiedener Steuerungskriterien fort.
Mit der programmierbaren Rollladensteuerung FS20 RSU-2 ist es möglich, eine optisch völlig unauffällige Funksteuerung für elektrisch angetriebene Rollläden, Markisen und Jalousien zu realisieren. Sie ist in einem kompakten Unterputzgehäuse mit 32 mm Einbautiefe untergebracht und lässt sich sowohl durch die Sender des FS20-Systems inklusive aller Zentralen als auch durch aufgesetzte Adapter mit Bedienwippen steuern.
Wer hat nicht schon nach vielen Jahren wieder ein Fotoalbum in die Hand genommen und feststellen müssen, dass die Farbbilder an Kontrast und Farbintensität dramatisch verloren haben? Über Jahrzehnte extrem langsam ablaufende chemische Prozesse erzeugten einen deutlichen gelblichen Farbstich und reduzierten die Hell-Dunkel-Dynamik drastisch. In solchen Fällen kann man das Bild mit einem Flachbettscanner digitalisieren und eines der unzähligen Bildbearbeitungsprogramme einsetzen, um Farbabweichungen zu beseitigen, den Kontrast zu erhöhen, nachzuschärfen usw. und damit wieder eine qualitativ stark verbesserte digitale Kopie zu erhalten.
Der Homematic Heizkörperthermostat ist ein mit zahlreichen Funktionen versehener automatischer Heizkörperregler, der den Wohnkomfort ohne Zweifel erheblich erhöht. Dieser elektronische Heizkörperthermostat ist auch der ideale Einstieg in das Homematic System, da alle Grundfunktionalitäten im Stand-alone-Betrieb vorhanden sind und somit für den Einstieg keine Homematic Zentrale oder weitere Homematic Komponenten benötigt werden.
Die Beschreibung der verblüffenden Vielfalt der Möglichkeiten, aus der Umwelt Energien in nahezu beliebigem Maßstab zu ernten, wird fortgesetzt. Der Leser muss sich bewusst sein, dass die hier vorgelegte Zusammenstellung bei Weitem nicht erschöpfend ist. Weil an diesem wichtigen Thema weltweit intensiv geforscht wird, entsteht ständig neuer interessanter Stoff, der es wert ist, das Thema in der Zukunft erneut aufzugreifen.
Sofort zum Download verfügbar
Artikel pro Seite:
Seite 86 von 114
Jetzt zum ELV-Newsletter anmelden und CHF 10 Gutschein erhalten.
Ja, ich möchte ab sofort über interessante Angebote informiert werden. Zum Datenschutz