Das neue vielfältig einsetzbare Funk-Wassermeldesystem FWM 100 informiert Sie per Funk über einen Wasserein-bruch im Umkreis von bis zu 100 m und überwacht selbsttä-tig die Funktion der Funkstrecke. Im zweiten und ab-schließenden Teil beschreiben wir Nachbau, Konfiguration und Inbetriebnahme dieses innovativen Funksystems.
Die Beschreibung der umfangreichen Technik des Basisgerätes schließt die ausführliche Vorstellung der ELV-Funk-Wetterstation WS 2000 ab. Dabei beschäftigen wir uns sowohl mit den zahlreichen Anzeige-, Analyse- und Voraussagefunktionen für das lokale Wetter als auch mit dem technischen Aufbau des Gerätes. Daneben geben wir wie bisher zahlreiche Hintergrundinformationen für die richtige Einschätzung des Wetters.
Im zweiten Teil unserer kleinen Reihe „Satellitenempfang” beschäftigen wir uns mit der interessanten Antennentechnik, betrachten die Vielfalt der Antennen und der Empfangskonverter näher
Zahlreiche Aufgaben in der Meß- und Datentechnik sind bereits mit relativ geringem technischen Aufwand lösbar, so auch die Wandlung von digitalen in analoge Da-ten und umgekehrt. Eine solche Lösung zeigt unser Artikel, der ein kompaktes Board mit einem 4-Kanal-AD-Wandler und einen 1-Kanal-DA-Wandler in einem Chip be-schreibt, das am I2 C-PC-Interface aus dem „ELVjournal” 4/96 arbeitet. Bis zu acht dieser Boards sind an einem I2 C-Bus anschließbar.
Erhöhte Sendeleistung und deutliche Steigerung der Reichweite auf bis zu 120 Meter bietet dieser neue Handsender TM 8, der funktionsgleich ist mit dem Handsender HFS 523 aus dem im „ELVjournal” 4/96 vorgestellten Funk-Fernschaltsystem.
Knopfzellen erfahren eine immer größere Verbreitung. Gleichzeitig wächst die Typenvielfalt und die Anzahl der elektrochemischen Systeme. Das Datenblatt zeigt den Aufbau der wichtigsten Systeme, ordnet Anwendungshinweise zu und zeigt einen umfas-senden Vergleich zur Austauschbarkeit der Zellen verschiedener Hersteller.
Zur vollautomatischen Anpassung des Audio-Frequenzgangs an den lautstärkeabhängigen Höreindruck des Menschen dient diese kleine Schaltung, die zwischen Vorverstärker und Endstufe zu schalten ist
1997 wird das Jahr des Durchbruchs der Flachmänner in der Video- und Computertechnik. Der dritte und letzte Teil unserer Artikelserie über die moderne Flachbild-schirmtechnik behandelt neben der TFT-Technik der LC-Displays die derzeitigen und zukünftigen Anwendungen der Flachbildschirme.
Unbekannte und eventuell defekte Kabel lassen sich nur mit erheblichem Aufwand exakt überprüfen. Der innovative ELV-Kabeltester übergibt diese Aufgabe dem Computer und ermöglicht so eine schnelle Überprüfung und die Bestimmung der internenVerdrahtung nahezu aller Kabel mit Sub-D- und Centronics-Standardsteckern. Jede Verdrahtungskonfiguration ist in der erweiterbaren Datenbank speicherbar. Im ersten Teil des Artikels widmen wir uns der Windows-Bediensoftware für dieses Gerät, um so die umfangreichen Möglichkeiten des Kabeltesters ausführlich kennenzulernen.
DTMF- oder Mehrfrequenzsignale müssen nicht nur zur Rufnummernwahl beim Telefonieren dienen. Auch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten wie Fern-schalten und Fernsignalisieren eröffnen neue Möglichkeiten für diese interessante Technik. Unser Artikel stellt einen einfach zu realisierenden DTMF-Decoder mit LED-Anzeige vor.
Mobiles Telefonieren, ob im Privatbereich oder in der Firma, wird immer beliebter und oft auch eine Notwendigkeit. Mit einem gewaltigen Preisrutsch etabliert sich 1997 der noch relativ junge DECT-Standard für die mobile Kommunikation. Seine Vorteile werden bald die analogen Standards ersetzen und uns als Nutzer ab 1998 eventuell sehr schnell unabhängig von der Telekom als Netzanbieter machen. Ein Streifzug durch die Geschichte des drahtlosen Telefonierens mit einem Ausblick in die nächste Zukunft.
Dieses Experimentierboard nutzt die vielfältigen Möglichkeiten und Vorteile des universel-len Funktionsgeneratorbausteins MAX 038. Das optimierte Layout ermöglicht den einfachen Aufbau eines Funktionsgenerators mit bemerkenswerten Signaleigenschaften
Zur schnellen Fehlersuche und Spannungskontrolle in Satellitenanlagenverkabelungen dient der hier vorgestellte, sehr kompakte SAT-Tester. Er ermöglicht die Kontrolle der LNC-Versorgungsspannung und des 22kHz-Steuersignals
Automatischer Sendersuchlauf gepaart mit guten Empfangseigenschaften - das sind die besonderen Merk- male dieses für den Selbstbau geeigneten Miniatur- UKW-Radios in der Größe einer Streichholzschachtel.
Mit der detaillierten Schaltungsbeschreibung der Amplitudenregelung, des HF-Endverstärkers und der Eichleitung befaßt sich der dritte Teil dieses Artikels.
Mikroprozessorgesteuertes Akku-Lade-Meßgerät zum vollautomatischen Laden, Entladen, Testen und Regenerieren (Zyklen) von NC- und NiMH-Einzelakkus sowie von Akkupacks bis hin zu 12 Zellen.
HiFi-Freaks und Hochfrequenzspezialisten haben sie eigentlich nie aus den Augen verloren - die gute alte Elektronenröhre erobert sich einen Platz vor allem in der Niederfrequenztechnik zurück. Mit diesem Beitrag beginnen wir eine neue Serie über Grundlagen und Technik der Elektronenröhren, die in mehreren Selbstbauprojekten in höchster Qualität gipfeln wird.
In diesem Artikel beschreiben wir universelle Routinen, die es ermöglichen, beliebige I2 C- Bausteine vom PC aus über die Grundschaltung (Kapitel 2) anzusteuern.
Störende und zu kurze Kabel zum Außensensor eines elektro-nischen Thermometers verhindern immer wieder den bestimmungsgemäßen Einsatz als Außenthermometer. Mit der Freigabe neuer Frequenzbereiche für die Funkübertragung und der Verfügbarkeit kompakter, leistungs-armer und kostengünstiger Sende-Empfangsmodule lag eine Lösung des Problems nahe - die Übertragung der Temperaturdaten per Funk. Wie das neue Funk-thermometer von ELV funktioniert, erläutert unser Artikel.
Dieser neue, mit wenigen Bauelementen realisierte Trio-Würfel stellt 3 voneinander unabhängig betreibbare Würfel zur Verfügung. Die Schaltung ist besonders stromsparend realisiert, so daß in Verbindung mit der automatischen Endabschaltung eine lange Batterielebensdauer gewährleistet ist.
Nachdem wir uns im ersten Teil ausführlich mit der Bedienung und der Software des ELV-Kabeltesters befaßt haben, folgt nun im zweiten Teil die Schaltungsbeschreibung sowie der Nachbau dieses vielseitigen Testgerätes.
Nachdem wir uns im ersten Teil unserer Serie vor allem mit der Historie der Röhrentechnik befaßt haben, vertiefen wir im zweiten Teil den Exkurs in die interessante Technik der Elektronenröhren, deren Aufbau, ihre Wirkungsweise gefolgt von ersten praktischen Experimenten.
Ausgestattet mit einem empfindlichen Vorverstärker, VU-Meter und eingebautem klirrarmem Pegeltongenerator wird dieser Signalverfolger im Audio-Geräteservice schnell zu einem nützlichen und vielseitig einsetzbaren Hilfsmittel.
Für die ELV-DSP50-Karte entwickelt, verfügt diese Zusatzbaugruppe über 8 digitale Ausgänge mit jeweils 250 mA Strombelastbarkeit, 8 opto-isolierte Eingänge sowie die Anschlußmöglichkeit von 4 Sendern und 4 Empfängern für Kunststoff-Lichtwellenleiter.
Fahrzeugverkabelungen messen heute nach Kilometern verlegten Kabels. Nicht nur das Gewicht, sondern auch die Komplexität der Verkabelung wächst ständig. Daß auch hier modernste, ständig erweiterbare Multiplex- und Bustechnik zur Minimierung des Aufwands beitragen kann, zeigt unser Artikel. Ganz speziell widmen wir uns dem CAN-Bus.
Die analogen Schaltungskomponenten des Ladeteils, den praktischen Aufbau sowie den einfach durchzuführenden Softwareabgleich dieses innovativen Ladegerätes beschreibt der zweite und abschließende Teil dieses Artikels
Jede Modellbauszenerie wird erst komplett, wenn auch die Umgebung stimmt. Dies trifft besonders für die Modellbahnumgebung zu. Ein wenig tägliche Realität vermittelt unser Baustellenleitlicht, das einen interessanten Blickfang in der Modellandschaft bildet. Es bildet das Original nach und läßt sich sehr variabel betreiben.
Mit dem neuen PC-Funktimer schalten Sie bis zu 8 Schaltsteckdosen des ELV-Funkschaltsystems (ELV Katalog, Seite 249) zu beliebigen Schalt-zeiten. Eine integrierte DCF-Uhr sorgt für höchste Präzision. Die Programmierung der Schaltzeiten erfolgt über eine komfortable Windows-Steuersoftware auf einem PC bei Übertragung der Daten über die RS232-Schnittstelle.
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