Der kleine USB-Wetterdatenempfänger empfängt die Daten zahlreicher ELV-Wettersensoren und kann diese über USB an einen PC weitergeben. Mit Hilfe der Datenlogger-Software „LogView“ sind die Daten visualisier- und speicherbar. Für die Einbindung in eigene Hardware-Applikationen verfügt der USB-WDE1 über eine serielle Schnittstelle.
Durch das weit verbreitete FHT-80b-Heizungsreglersystem sind bereits viele Fenster oder Türen mit einem Tür-/Fensterkontakt ausgestattet. Diese lassen sich bisher nicht direkt in das FS20-System integ rieren. Mit dem FS20 TFI lassen sich bis zu 16 dieser Kontakte anlernen, denen dann jeweils ein FS20-Kanal zugewiesen wird. So können nun auch die FHT-Tür-/Fensterkontakte direkt Aktionen oder Meldungen im FS20-System auslösen.
Die Funk-Beschattungssteuerung FS20 BS ergänzt die vorhandenen Rollladensteuerungen des FS20-Systems um eine sehr komfortable Sonnensensorfunktion, die den Rollladen anhand selbst definierbarer Helligkeitswerte herab- oder herauffahren lässt. Sogar das Ansteuern einer bestimmten Rollladenposition ist möglich.
Denkt man an Mikrocontroller-Programmierung, so winken selbst viele Elektroniker ab – zu aufwändig zu lernende Programmiersprachen, komplizierte Rechenalgorithmen. So macht man dann entweder einen Bogen um den kleinen Controller oder man sucht sich jemanden, der programmieren kann. Das muss man mit Arduino nicht mehr! Das aus einer einfachen und universellen Hardware und einer zugehörigen Programmierumgebung bestehende Projekt macht das Realisieren eigener Mikrocontrollerprojekte einfacher. Wir stellen Arduino anhand des speziell zusammengestellten Arduino-Lernpakets von FRANZIS vor.
Nach der Vorstellung des wakeboX-Projekts im vorangegangenen „ELVjournal“ kommen wir im zweiten Teil zum angekündigten Bedienterminal. Es wird vollständig von der wakeboX-Software unterstützt und entspricht in seiner Funktionalität dem originalen wakeboX-Terminal. Es ist darüber hinaus aber auch für andere Anwendungen einsetzbar, da es über eine HID-USB-Schnittstelle verfügt und die Softwareschnittstelle in diesem Artikel offen gelegt wird.
Mit dem universellen Terminkalender UTK 100 können Termine und wiederkehrende Ereignisse nicht mehr vergessen werden. Durch eine optische Signalisierung wird der Besitzer darauf hingewiesen, dass ein eingegebener Termin bevorsteht, zum Beispiel Arzttermine, das Rausstellen der Mülltonne oder das Blumengießen. Das farbige OLEDDisplay des UTK 100 erlaubt eine vielfältige Gestaltung der Terminerinnerung. Die Eingabe der Termine erfolgt über ein PC-Programm, der bordeigene Speicher fasst bis zu 58 verschiedene Bilder zur Termindarstellung.
Mit diesem Projekt zeigen wir an zwei Baubeispielen, wie man sich einen leistungsstarken, mobilen „Ghettoblaster“ selber baut, der vorwiegend zum Anschluss von mobilen MP3-Playern oder Handys mit integriertem Player gedacht ist. Der Kreativität und der individuellen Erweiterbarkeit sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die elektronischen Komponenten bestehen aus schnell aufzubauenden Bausätzen, lediglich das Holzgehäuse ist selber herzustellen.
30 Jahre Technik erleben – dieses Credo des ELV-Jubiläumsjahres ist für uns Anlass, unseren Lesern und Kunden während dieses Jahres einen tieferen Einblick in die Entstehungsgeschichte der im Hause entwickelten Produkte zu geben, bis Sie diese schließlich in den Händen halten können. In der ersten Folge geht es nach einem kleinen Exkurs durch die Firmengeschichte um den Beginn jedes Prozesses – die Ideenfindung und die ersten Entwicklungsschritte.
Wärmebildkameras gehören schon lange zum Handwerkszeug von Gebäudetechnikern – sie ermöglichen die blitzschnelle Diagnose über die Qualität von Wärmedämmungen, analysieren Kältebrücken und entlarven Baufehler. Gerade für Letztere, aber auch für die Analyse zur laufenden Instandhaltung, ist dieses Instrument zunehmend auch für den Privatanwender und Hausverwalter interessant. Wir stellen die Technik der Wärmebildkamera sowie einige Kameramodelle vor und betrachten die praktischen Ergebnisse der Analyse.
Die Kerze ohne Brandgefahr – unsere kleine Schaltung simuliert das Flackerlicht einer brennenden Kerze. Vier LEDs werden von einem kleinen Mikrocontroller mit unterschiedlichen Sequenzen angesteuert, so dass sich eine relativ naturgetreue Nachbildung des Flackereffekts einer Flamme ergibt. Das Ein- und Ausschalten erfolgt wahlweise durch einen Taster bzw. einen Erschütterungssensor.
OBD (On-Board-Diagnose) ist sicher jedem Autofahrer ein Begriff, spätestens, wenn der Meister in der Werkstatt mit dem Computerkabel naht, um zickiger Elektronik auf die Sprünge zu helfen – oder der TÜV-Ingenieur die AU nicht erteilt, weil das OBD Fehler am Abgassystem gefunden und gespeichert hat. Dabei hat nicht nur der ambitionierte Autofahrer dank erschwinglicher Diagnosetechnik jederzeit die Möglichkeit, der immer komplizierter werdenden Elektronik „unter die Haube“ zu schauen. Wir zeigen, was moderne Diagnosetechnik auch für normale Autofahrer leisten kann und dass sie fast so einfach zu handhaben ist wie ein Schraubenschlüssel.
Der Pulsweiten-Modulator ist ein sehr universelles Werkzeug für die Lösung einer Vielzahl von Steuer- und Regelaufgaben. So können verlustarme Licht- und Motorsteuerungen ebenso einfach und kompakt realisiert werden wie auch digitale Funktionsgeneratoren. Unser Pulsweiten-Modulator PWM 200 erzeugt ein PWM-Signal mit einer Frequenz von 10 Hz bis 100 kHz mit einem Tastverhältnis von 0 bis 100 %, das an einem Signalausgang und einem bis zu 3 A belastbaren Leistungsausgang zur Verfügung steht.
Nicht immer muss es der große PC-Monitor sein – in vielen Fällen genügt auch ein kleines (Zusatz-) Display, um bestimmte Informationen anzuzeigen. Das kompakte LCD-Colour-Panel im Handy-Displayformat ermöglicht genau dies – E-Mail-Eingang, ID3-Tags, andere gewünschte Informationen, ja sogar komplette Farbbilder werden in guter Qualität dargestellt
Diese mit Standard-Akkus (4 Mignon-Zellen) betriebene unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) übernimmt bei Netzausfall die Spannungsversorgung bei Geräten, die mit Hilfe eines Steckernetzteils versorgt werden. Während des normalen Netzbetriebs wird der Akku-Satz geladen und ständig im voll geladenen Zustand gehalten, und sobald ein Spannungsausfall auftritt, übernimmt die USV die Versorgung des angeschlossenen Gerätes. Ein spezieller Schaltregler mit besonders gutem Wirkungsgrad generiert aus der Akkuspannung eine stabilisierte Gleichspannung von 12 V.
Höher belastbare Gleichspannungen ohne größere Leistungsverluste und platzsparend bereitzustellen, gelingt nur mit Schaltregler-Technik. Der SDW 35 ist ein hocheffektiver Step-down-Spannungswandler mit sehr hohem Wirkungsgrad und kompakten Abmessungen. Er erzeugt bei Eingangsspannungen von bis zu 35 V eine einstellbare Ausgangsspannung von 3 bis 24 V bei einer Belastbarkeit von bis zu 2 A.
Dieser aktive Videoverstärker mit Frequenzgang-Linearisierung ermöglicht die Übertragung von FBAS-Video-Signalen über Zweidrahtleitungen (Twisted Pair) wie z. B. CAT.5. Dabei ist über beliebige Standard-Netzwerkleitungen eine hohe Übertragungsreichweite bis zu 500 m bei hervorragendem Frequenzgang möglich. Die Stromversorgung des Senders und des Empfängers erfolgt jeweils über ein einfaches, unstabilisiertes Steckernetzteil und für die Video-Ein- und -Ausgänge stehen Standard-Cinch-Buchsen zur Verfügung.
Über eine mit einem Wechselcode codierte Funkverbindung kann der batteriebetriebene KeyMatic®- Schaltaktor Spannungen bis zu 230 V schalten. Ein stromsparendes bistabiles Relais stellt einen bis zu 16 A belastbaren Wechslerkontakt zur Verfügung, und die Unterbringung in einem IP-65-Gehäuse ermöglicht auch den Einsatz im Freien oder in Nassräumen.
Der neue Handsender FS20 S16 ergänzt die erfolgreiche FS20-Familie um eine formschöne, solide programmierbare Funk-Fernbedienung mit 8 Tastenpaaren bzw. 16 Einzeltasten. Die Programmierung kann klassisch über die Tasten des Gerätes oder ganz bequem mittels des USB-Interfaces FS20 IRP vom PC aus erfolgen. Der hierfür notwendige IR-Empfänger ist bereits integriert.
Glühlampen-Soffitten in Klingeltastern, Namensschildern usw. sind nicht besonders langlebig und in der Wiederbeschaffung teuer. Vollwertiger und sehr langlebiger Ersatz ist die hier vorgestellte LED-Schaltung mit vier SMD-LEDs. Sie bietet zudem individuelle Farbmöglichkeiten.
Mit dem KM300-FS20-Umsetzer kann jetzt beim Öffnen der Haustür z. B. gleichzeitig das Flurlicht eingeschaltet werden. Wer sich schon immer mal gewünscht hat, mit der KeyMatic®-Fernbedienung auch Lampen einzuschalten oder andere Aktoren des umfangreichen FS20-Funksystems ansteuern zu können, wird am KM300-FS20 Gefallen finden. Neben der kleinen Fernbedienung können auch alle anderen KeyMatic®-Sender empfangen und damit alle FS20-Empfänger geschaltet werden.
30 Jahre Technik erleben – dieses Credo des ELV-Jubiläumsjahres ist für uns Anlass, unseren Lesern und Kunden während dieses Jahres einen tieferen Einblick in die Entstehungsgeschichte der im Hause entwickelten Produkte zu geben, bis Sie diese schließlich in den Händen halten können. Nach den ersten Entwicklungsschritten eines Produkts geht es auch um äußere Werte und die mechanische Konstruktion. Auch hier spielt modernste Computertechnik eine wichtige Rolle.
Im zweiten Teil des Musikbox-Projektes werden die Schaltung und der Nachbau der Ladeschaltung beschrieben. Des Weiteren werden die Themen Endstufe, Akku und Lautsprecher behandelt.
Das KeyMatic Push Button Interface ist eine Ergänzungskomponente des KeyMatic-Systems KM300 IQ+ und realisiert die Funktionen einer batteriebetriebenen tastergesteuerten Fernbedienung. So lässt sich der KeyMatic-Türschlossantrieb bequem z. B. über einen normalen Installationstaster per Funk fernbedienen. Auch andere KeyMatic-Aktoren wie der in diesem „ELVjournal“ ebenfalls vorgestellte KM300 SB sind hierüber ansteuerbar.
Mit dem hier vorgestellten Ladegerät können Einzelzellen, aber auch bis zu 4 in Reihe geschaltete LiFePO4-Zellen geladen werden. Lithium-Akkus sind die modernste und leistungsfähigste Akku- Technologie, wobei aber im Allgemeinen hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Ladetechnik gestellt werden. Die neueste Entwicklung auf dem Gebiet der Lithium-Akkus sind die Lithium-Eisen- Phosphat-Zellen (LiFePO4), die neue Maßstäbe bezüglich Robustheit und Zyklenzahl setzen und eine hervorragende Entlade-Charakteristik haben.
Die neuen Dimmer der DI200-Reihe sind kompakte, sicher in einem Unterputzgehäuse untergebrachte Allzweckdimmer, die Lasten bis 200 VA steuern können. Der Phasenanschnittdimmer DI200 AN ist auf das Dimmen von Halogenlampen über einen induktiven Lampentrafo, der Phasenabschnittdimmer DI200 AB hingegen auf das Dimmen von elektronischen Halogenlampentrafos spezialisiert. Beide sind für Glühlampen und Hochvolt-Halogenlampen geeignet.
Der DDS 130 ist ein programmierbarer Funktionsgenerator, der nach dem DDS-Prinzip (Direct Digital Synthesis) arbeitet, bei dem ein Sinussignal digital generiert wird. Neben dem so erzeugten Sinussignal kann der DDS 130 aber auch ein Dreieck- und ein Rechtecksignal liefern. Die gesamte Bedienung des DDS 130 erfolgt via USB über eine PC-Software. Die Ausgangsfrequenz des DDS 130 lässt sich im Bereich von 0,25 Hz bis 30 MHz in 0,25-Hz-Schritten einstellen, auch eine Einstellung der Amplitude ist mit der PC-Software möglich. Schließlich stellt der DDS 130 auch eine Wobbelund Modulationsfunktion zur Verfügung und ermöglicht automatisierte Signalausgaben. Nach der Schaltungsbeschreibung im ersten Teil kommen wir zu Bedienung, Nachbau und Inbetriebnahme.
Dieses kompakte FS20-Schaltmodul ist für den Empfang von Fernschaltbefehlen des Funk-Fernschaltsystems FS20 und die individuelle Einbindung in eigene Anwendungen konzipiert. Das Modul zeichnet sich durch geringe Abmessungen aus und kann wahlweise mit einem Leistungs-Schaltrelais oder als Open-Collector-Variante genutzt werden.
Der DDS 130 ist ein programmierbarer Funktionsgenerator, der nach dem DDS-Prinzip (direct digital synthesis) arbeitet, bei dem ein Sinussignal digital generiert wird. Neben dem so erzeugten Sinussignal kann der DDS 130 aber auch ein Dreieck- und ein Rechtecksignal liefern. Die gesamte Bedienung des DDS 130 erfolgt via USB über eine PC-Software. Die Ausgangsfrequenz des DDS 130 lässt sich im Bereich von 0,25 Hz bis 30 MHz in 0,25-Hz-Schritten einstellen, auch eine Einstellung der Amplitude ist mit der PC-Software möglich. Schließlich stellt der DDS 130 auch eine Wobbel- und Modulationsfunktion zur Verfügung und ermöglicht automatisierte Signalausgaben.
Einfach und schnell messen, steuern, testen und programmieren – mit einem einfa chen Bussystem wie dem I²C-Bus ist dies kein Problem, und die große Vielfalt I²C-kompatibler Bausteine, Prozessoren und Geräte macht zahlreiche Lösungen einfach. Mit unse rem kleinen Interface kann von einem PC aus via USB mit einfachsten Befehlen direkt auf angeschlossene Geräte oder Bausteine mit I²C-Schnittstelle zugegriffen werden. Durch die Makrofunktion ist das Interface z. B. mit nur einem zusätzlichen IC als Datenlogger für analoge/digitale Signale, Temperaturwerte usw. konfigurierbar.
Nachdem im „ELVjournal“ 6/2008 die Bestückung der Basisplatine des ALC 3000 PC komplett abgeschlossen wurde, kommen wir nun zur Bestückung der Frontplatine und des USB-Moduls sowie den Zusammenbau dieses interessanten Ladegerätes. Das ALC 3000 PC unterstützt alle wichtigen Akku-Technologien und ist trotzdem besonders einfach zu bedienen, da alle wichtigen Daten und Parameter in einer internen Datenbank abgelegt sind. Da die Konfiguration mit einer komfortablen PC-Software erfolgt, sind am Gerät selbst nur noch zwei Bedientasten vorhanden.
Mit dem FS20-Dimmer-Slider FS20 DIS für den Einbau in Standard-UP-Schalterdosen steht nun auf der Basis von kapazitiven Näherungssensoren eine besonders komfortable Bedienung der Dimmer im FS20-System zur Verfügung. Einfach den Finger entlang des Slider-Weges führen oder die gewünschte Helligkeitsstufe antippen und die Informationen werden per Funk-Befehl an den Dimmer übertragen. Adapterrahmen ermöglichen die Anpassung an das im Haus verwendete Schalterprogramm.
In diesem Leserwettbewerb stellen wir Ihnen eine komplexe Anwesenheits-Simulation mit der Java™-Control-Unit JCU 10 vor. Die JCU 10 steuert hier über RS485 das ELV-HS485-System an.
Moderne Haustechnik entlastet uns nicht nur von Routinetätigkeiten, sie dient der Sicherheit genauso wie dem hoch aktuellen Thema Energiesparen. All dies kann man unter dem Begriff „Wohnkomfort durch Haustechnik“ zusammenfassen. Wir wollen in einer lockeren Artikelserie in der Praxis erprobte Einsatzbeispiele des ELV-FS20-Funk-Haussteuerungssystems inklusive Installationsanleitungen und vieler Praxistipps vorstellen. Dabei sollen Sie, liebe Leser, die Hauptrolle spielen. Mit unseren Lösungsvorschlägen und Praxiserprobungen wollen wir lediglich Anregungen geben, Ihre Applikationen und Praxistipps sind gefragt!
Nachdem im „ELVjournal“ 5/2008 die Schaltungsbeschreibung des ALC 3000 PC komplett abgeschlossen wurde, kommen wir nun zum praktischen Aufbau dieses interessanten Ladegeräts. Das ALC 3000 PC unterstützt alle wichtigen Akku-Technologien und ist trotzdem besonders einfach zu bedienen, da alle wichtigen Daten und Parameter in einer internen Datenbank abgelegt sind. Da die Konfiguration mit einer komfortablen PC-Software erfolgt, sind am Gerät selbst nur noch zwei Bedientasten vorhanden.
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