Die Lichteffektsteuerung LES5008 ermöglicht es, Licht- und Effektgeräte auf ganz einfache Weise zu steuern und durch programmierbare Abläufe eine eigene Lichtshow zu gestalten. Durch die einfache Bedienung und die Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Aufwand abwechslungsreiche Lichteffekte zu erzeugen, ist das Gerät sowohl für den privaten Partykeller als auch den Hobby-DJ bestens geeignet.
Nicht nur bei USB ist es inzwischen üblich, die vorhandene Datenübertragungsleitung auch als Transport-medium für die Stromversorgung von Geräten mit geringem Stromverbrauch zu benutzen, zunehmend findet man dies auch in Ethernet-Computernetzwerken. Hier heißt die Technik „Power over Ethernet“ (PoE). Man findet sie vor allem bei weit abgesetzten Geräten wie Access-Points oder Netzwerkkameras und in der IP-Telefonie. Über das Netzwerk lassen sich aber auch nicht PoE-fähige Geräte versorgen – mit sogenannten PoE-Splittern. Einen solchen stellen wir in dieser Ausgabe vor.
Eine neue Generation der Haussteuerung – die FHZ 2000 ist die Schnittstelle zwischen Sendern und Empfängern der Haustechnik-Systeme FS20, FHT 80b, EM 1000, ESA 1000/2000, HMS 100, dem Kombi-Wettersensor KS 300 sowie weiteren Wetter- und Klimasensoren und einer PC-Serveranwendung. Die Kommunikation zwischen der FHZ 2000 und der Serveranwendung erfolgt über ein lokales Netzwerk(LAN). In Zusammenarbeit mit der neuen homeputer-Software können diese Systeme sogar unter einer einheitlichen Software-Oberfläche mit dem Homematic System zusammengeführt werden. Nach der Vorstellung der Möglichkeiten und der Software zur FHZ 2000 im ELVjournal Juni/Juli wenden wir uns im zweiten Teil der Schaltungstechnik und dem Nachbau der FHZ 2000 zu.
Die Arduino-Plattform erfreut sich stetig steigender Beliebtheit, bietet sie doch dem an der Mikroprozessor- Programmierung Interessierten eine einfache Möglichkeit, in die C-Programmierung einzusteigen. Und dank ständig steigender Anzahl an Shields und vielfältiger Formen von Arduino-kompatiblen Boards werden nahezu unendliche Anwendungsgebiete eröffnet. Wir stellen einige aktuelle Boards, Shields und Anwendungen neben neu erschienener Literatur vor.
Durch die optoelektronische Übertragung von analogen Stereo-Audiosignalen werden oft schwer in den Griff zu bekommende „Brummschleifen“ effektiv verhindert. Der OTV100 arbeitet im Frequenzbereich von <20 Hz bis >40 kHz mit ausgezeichneter Signalqualität und der Klirrfaktor beträgt bei 1 kHz und Vollaussteuerung weniger als 0,05 %.
Ein kleiner blauer Punkt hat seit 1924 deutsche Industriegeschichte geschrieben – er ist Namensgeber, Qualitätsmerkmal und Richtungsgeber für eine einzigartige Erfolgsstory: BLAUPUNKT. Eine kleine Geschichte zur Geschichte als Auftakt unserer Reihe „Deutsche Industriegeschichte“ zeigt den Weg der Firma Blaupunkt von der Gründung bis heute.
Nach der Vorstellung der beiden neuen Unterputzaktoren des Homematic Systems in der vorangegangenen Ausgabe folgt an dieser Stelle die Beschreibung des Aufbaus und der Installation der Aktoren. Beide Aktoren können bereits vorhandene Schalter ersetzen, wenn dort auch der N-Leiter verfügbar ist. Durch verschiedene Wippen-Adapter lassen sich die bereits vorhandenen Rahmen und Wippen des bisherigen Schalterprogramms in den meisten Fällen einfach weiterverwenden. So ist ein einfacher und unsichtbarer Umstieg auf eine komfortable Haustechnik möglich.
Ein Swimmingpool im Garten ist eine feine Sache, erfordert aber die gesamte Saison über, zumal in unseren Breiten, einen nicht unerheblichen Pflege- und Wartungsaufwand – vor allem die Wasserhygiene wird hier oft vernachlässigt. Dass man das auch im Eigenbau weitgehend automatisiert erledigen lassen kann, beweist Eugen Stall aus Neunkirchen-Seelscheid mit seinem Projekt „Poolsteuerung“. Hier erledigen Homematic Komponenten wesentliche Steuerungsaufgaben und „nebenbei“ entstand noch ein Homematic Sonnensensor im Eigenbau. Hier sein Bericht.
Wie schnell vergisst man, gerade in Durchgangs- oder nicht oft benutzten Räumen, das Licht auszuschalten. Dies ist nur ein Einsatzgebiet für unseren Unterputz-Timer, der dank passender Adapter ganz einfach als Schalter-Ersatz in vorhandene Installationen integrierbar ist. Lediglich ein N-Anschluss muss zusätzlich am Einbauort verfügbar sein. Dann kann der Schalter z. B. auch als komfortabler Treppenlichtautomat dienen, die Außenbeleuchtung nach 2 h abschalten usw. Die Einschaltzeit ist zwischen 1 s und 24 h frei wählbar, der Relais-Schaltkontakt des Timers kann Lasten bis 5 A an 230 V schalten.
Die Idee ist so einfach wie genial – ein kleiner Steuercomputer soll ohne PC oder Programmiergerät nur über ein paar Tasten programmiert werden. Dabei soll der Befehlssatz so kompakt sein, dass man ihn im Kopf behalten kann. Der Steuercomputer selbst sollte ebenso übersichtlich konfiguriert sein: 4 Eingänge, 4 Ausgänge, 1 PWM-Ausgang und 1 oder 2 ADC-Ports, fertig. Genau diese Idee ist nun in Form des neuen Franzis-Lernpakets „Mikrocontroller programmieren“ zur Realität geworden.
Nein, die 1000-Seiten-Marke hat er nicht geknackt, dafür gibt es aber auf 968 Seiten Brandneues aus der ganzen Welt der Elektronik, zahlreiche ELV-/eQ-3-Neuentwicklungen und viel Wissen. Schwerpunkt in diesem Jahr ist der Sicherheitsbereich mit nahtloser Anknüpfung an die Internet-Seite von ELV.
Im vorangegangenen ELVjournal haben wir einen PoE-Splitter vorgestellt, der es ermöglicht, das Datensignal und die Versorgungsspannung, die nach dem PoE-Standard in das Netzwerk eingespeist wurde, wieder zu trennen. Dadurch lassen sich auch Netzwerkgeräte versorgen, die nicht für PoE vorbereitet sind. Für die Einspeisung der Betriebsspannung wird entweder ein PoE-fähiger Netzwerk-Switch/-Router oder ein PoE-Injector eingesetzt. Einen solchen stellen wir hier vor. Im Gegensatz zu einfachen Injektoren, die meist im Set mit ebenso einfachen Splittern verkauft werden, ist der PoE-I normenkonform und somit sicher im Betrieb.
Wer sich auf große Entfernungen über den Zustand eines elektrischen Melders informieren lassen oder ein Gerät ein- oder ausschalten möchte, stößt mit einfachen Funksystemen sehr schnell an räumliche Grenzen. Für das GSM-Status-/-Schaltmodul sind Entfernungen kein Problem, da die Kommunikation durch Übermittlung der Daten per SMS durchgeführt wird und man somit bereits mit einem einfachen Handy die beiden Relaisausgänge des GSM-Status-/-Schaltmoduls schalten bzw. über den Zustand zweier Meldeeingänge informiert werden kann. Im 2. und abschließenden Teil kommen wir zur Schaltung des GSM-SSM und zum Aufbau des Gerätes.
Nach dem Erfolg des einfarbigen 4x4x4-LED-Cubes LC444 geht es nun farbig und größer in die nächste Runde. Der 5x5x5-RGB-Cube RGBC555 ist ein dreidimensionaler LED-Würfel, dessen 125 RGB-LEDs einzeln ansteuerbar sind. Nicht nur, dass sich die Anzahl der LEDs von 64 auf 125 erhöht hat, auch die Möglichkeit zur Farbeinstellung machen diesen LED-Cube noch interessanter und abwechslungsreicher als seinen Vorgänger. Die Ansteuerung der RGB-LEDs erfolgt über Musterketten, die als Datei am Computer über die beigefügte PC-Software sehr schnell und einfach erzeugt und in einem separaten Flash-Speicher des RGBC555 abgelegt werden.
„Klick-klack“ – so war schon die Funktion der Homematic Statusanzeige im Retro-Design im ELVjournal 3/2012 überschrieben. Die Resonanz auf diese originelle Anzeige war groß, und das Vorhandensein der einmal entwickelten Mechanik regt geradezu zu weiteren Einsatzmöglichkeiten an. Mehr als nur eine Möglichkeit bietet die hier vorgestellte universelle Flip-Anzeige, die sowohl von einem Mikrorechner aus via I2C angesteuert werden kann als auch außerhalb einer Mikrorechner- Applikation universell ansteuerbar ist.
Alle Jahre wieder – plötzlich ist es Weihnachten. Damit Sie rechtzeitig darauf vorbereitet sind, kommt unser Weihnachtsprojekt schon im Herbst. Der kleine, dekorative LED-Weihnachtsbaum kann mit LEDs verschiedener Leuchtfarben bestückt werden, die, von einem Mikroprozessor gesteuert, auch wie echtes Kerzenlicht flackern können.
Von Zeit zu Zeit testen wir an dieser Stelle interessante und innovative und vor allem nützliche Produkte. Dieses Mal fiel unser Interesse auf einen kleinen Etikettendrucker. Was ist so spannend an solch einem Gerät? Der kompakte Drucker fiel von Beginn an vor allem durch eine extrem einfache Bedienbarkeit auf, einschließlich der direkt im Gerät abgespeicherten, sehr komfortablen Drucksoftware. Auch der mechanische Aufbau und die Technik dahinter waren uns mehr als nur einen Blick wert, sodass der Drucker auf dem Tisch des Testers landete.
Mit nur einem Tastendruck beim Verlassen des Hauses alle Räume auf die Absenktemperatur zu regeln und somit wertvolle Energie zu sparen – der MAX! Eco-Taster macht es möglich. Anders herum können beim Nachhausekommen, mit nur einem Tastendruck, alle Räume wieder auf die Komforttemperatur geregelt werden.
Die Lichteffektsteuerung LES5008 ermöglicht es, Licht- und Effektgeräte auf ganz einfache Weise zu steuern und durch programmierbare Abläufe eine eigene Lichtshow zu gestalten. Durch die einfache Bedienung und die Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Aufwand abwechslungsreiche Lichteffekte zu erzeugen, ist das Gerät sowohl für den privaten Partykeller als auch den Hobby-DJ bestens geeignet. Im zweiten und abschließenden Teil beschreiben wir ausführlich den Aufbau des Geräts.
Das ID100 ermöglicht die einfache, individuelle Gestaltung eines elektronischen Info-Displays mit einer 17-x-12-LED-Punktmatrix. Ob Uhr, Meldungen, Terminerinnerungen, Infografiken, im Speicher können über die zugehörige PC-Software einfach erstellbare Info-Muster abgelegt, zum gewünschten Zeitpunkt ausgelesen und angezeigt werden. Zusätzlich können zu bestimmten Tagen und Zeitpunkten (bis zu 20) Sonderanzeigen dargestellt und via USB direkt Daten aus dem PC angezeigt werden. Mittels Farbfilterfolien und unterschiedlichen Musterblenden ist eine einfache Individualisierung möglich. Nach der Beschreibung der Hardware und der Bedienung stellen wir hier die zur Konfiguration erforderliche PC-Software vor.
Vielseitigkeit ist Trumpf bei diesem neuen MP3-Soundmodul, das die Reihe der erfolgreichen MP3-Soundmodule von ELV erweitert: Es bietet zahlreiche Steuermöglichkeiten über gleich mehrere Schnittstellen, von digitalen Ein-/Ausgängen über I2C bis UART/USB. Auch auf der Ausgabeseite gibt es Neues. Ein integrierter Stereoverstärker und ein Vorverstärkerausgang lassen kaum Wünsche offen.
Sicherheitstechnische Gründe machen es notwendig, eine Daten- bzw. Steuerverbindung zwischen einem mit einem Mikrocontroller arbeitenden Gerät und einem PC potenzialgetrennt zu betreiben. Für eine solche Datenverbindung kommt heute nahezu ausschließlich eine USB-Verbindung zum Einsatz, da serielle Schnittstellen an Computern kaum noch angeboten werden. Also ist eine Umsetzung seriell (UART) auf USB notwendig. Beide Aufgaben, die UART-USB-Umsetzung und die Potenzialtrennung werden vom UO2102, dem modernisierten Nachfolger des bewährten UO100, realisiert.
Der Franzis-Verlag hat wieder einmal ein Technik-Highlight in seiner Lernpaketreihe im Angebot – ein funktionsfähiges Modell eines Stirlingmotors, gekoppelt an einen Mini-Generator. Mit dem unterhaltsamen und mit viel Hintergrundwissen versehenen Begleitbuch und einigen elektronischen Bauteilen kann man sich so ein Mini-Kraftwerk bauen und andere Anwendungen der Stromerzeugung mit einer solchen Wärmekraftmaschine erkunden.
Der Unterputz-Dimmer ist das Pendant zu dem im vorangegangenen ELVjournal vorgestellten Unterputz-Schalter mit Timerfunktion. Er ermöglicht das Nachrüsten der Treppenlicht-Funktion mit Einschaltzeiten zwischen 1 Sekunde und 24 Stunden, wenn am Einbauort auch der N-Leiter vorhanden ist. Über einen langen Tastendruck der Bedienwippe kann man zusätzlich das Licht dimmen. Über passende Adapter lassen sich die Wippen vieler bereits vorhandener Schalter weiter nutzen und der Unterputz-Dimmer lässt sich so einfach in die vorhandene Installation integrieren.
In Europa dürfen nur Rauchmelder verkauft werden, die nach der Rauchmeldernorm EN 14604 geprüft und zertifiziert sind. Zusätzlich ist ein EU-Konformitätszertifikat entsprechend der geltenden Bauprodukte-Richtlinie erforderlich. Um den Nachweis erbringen zu können, dass alle Norm-Anforderungen erfüllt werden, ist eine aufwändige Prüf- und Messtechnik erforderlich. Dieser Artikel gibt einen grundsätzlichen Einblick in die Funktionsweise von Rauchmeldern, die Norm-Anforderungen, die zu erfüllen sind, und die erforderliche Prüf- und Messtechnik.
Lüfter sind bei vielen Geräten und bei deren höherer Belastung das Mittel der Wahl, wenn es um die notwendige Luftzirkulation und Kühlung geht. Mit einer Lüftersteuerung wie der hier vorgestellten lässt sich die Drehzahl und damit die lästige Geräuschentwicklung des Lüfters automatisch nach tatsächlichem Bedarf steuern. Die Lüftersteuerung SLST1 dient der Ansteuerung von einfachen Lüftern, die ohne Temperatur- bzw. PWM-Steuerung auskommen. Ein abgesetzter Temperatursensor und ein optionales Gehäuse erlauben universelle Einbaumöglichkeiten.
Das gerichtete und definierte Aussenden bzw. gezielte Einfangen von Licht (Letzteres spielt bekanntlich in der Astronomie eine große Rolle) ist schon seit Jahrhunderten ein Thema für Forscher und Techniker. Dabei spielen zwei Systeme die Hauptrolle: die Linse als Lichtsammler und der Reflektor bzw. Spiegel. Beide Systeme kann man aber auch kombinieren. Welche Vorteile dies in der modernen LED-Beleuchtungstechnik hat, zeigt unser Beitrag.
beÜber die Einbindung in EventGhost sind mit dem FS20 PCE und dem FS20 PCS bereits viele Möglichkeiten vorhanden, um ein breites Spektrum an Anwendungen abzudecken. Darüber hinaus können die beiden Geräte auch in eigene Software- Lösungen integriert werden, damit spezielle Anwendungsfälle realisiert werden können. Im Rahmen dieses Artikels wird eine solche Anwendung beispielhaft erläutert anhand eines Rollladenschalters, der nur aktiviert werden soll, wenn eine Terrassentür geschlossen ist.
Mithilfe des Schaltmoduls ist es möglich, auf prägnante Geräusche mit der Aktivierung von Schaltausgängen bzw. optional mit der Aussendung von FS20-Befehlen zu reagieren. Neben der minimalen Lautstärke und der Signaldauer, die zum Schalten der Open-Drain-Ausgänge benötigt werden, kann zusätzlich ein Bandpassfilter so eingestellt werden, dass eine Reaktion auf bestimmte Geräusche wie Klatschen oder Pfeifen ermöglicht wird.
Der Energy Master Expert I ermöglicht sehr präzise Energie-Verbrauchsmessungen bei Geräten mit fester Verkabelung, und der funktionell und technisch identische Energy Master Expert II mit abgesetzter Stecker-Steckdosen-Einheit er- möglicht Messungen an Steckdosen, an denen eine Bedienung und Ablesung schwierig ist.
Der 5x5x5-RGB-Cube RGBC555 ist ein dreidimensionaler, mit seinen 200 x 240 x 215 mm recht stattlicher LED-Würfel, dessen 125 RGB-LEDs einzeln ansteuerbar sind. Die Ansteuerung der RGB-LEDs erfolgt über Musterketten, die als Datei am Computer über die beigefügte PC-Software sehr schnell und einfach erzeugt und in einem separaten Flash-Speicher des RGBC555 abgelegt werden. Der zweite und abschließende Teil dieses Artikels stellt die zugehörige PC-Software vor und zeigt deren Bedienung.
Der kompakte Batteriewächter überwacht die 12-V-Bordnetzspannung, zeigt diese direkt in einem LED-Display an und gibt optische und akustische Warnungen bei Störungen aus. Es werden sowohl die Ladefunktion als auch der Batteriezustand überwacht. Der Betrieb erfolgt besonders einfach – nur an die Bordnetzsteckdose anschließen!
Mikrocontroller sind heutzutage allgegenwärtig. Uhren, Taschenrechner, Handys, Thermometer, Navigationsgeräte, elektronische Spiele, Musikabspielgeräte, Herzschrittmacher ebenso wie Alarmanlagen, Fahrstuhlsteuerungen, Autos, Flugzeuge, Raketen und vieles mehr wären kaum vorstellbar ohne Mikrocontroller. Wo früher komplexe Schaltungen mit vielen diskreten Elektronik-Komponenten wie Transistoren, Dioden, Kondensatoren usw. nötig waren oder spezialisierte integrierte Schaltkreise (ICs) eingesetzt wurden, ist es jetzt Alltag eines Elektronikers, einen oder wenige Mikrocontroller mit etwas Peripherie einzusetzen (Hardware) und diesen Mikrocontrollern durch ein Programm (Software) „beizubringen“, welche Funktionalitäten bereitgestellt werden sollen.
Ob als Dekoobjekt mit Begrüßungstext für Gäste an der gläsernen Haustür, als „sprechendes“ Geschenk für die Liebste oder kleine elektronische Pinnwand – Einsatzbereiche für dieses Elektronik-Dekoprojekt lassen sich viele finden. Das LBH40 erzeugt mit 40 in Herzform angeordneten LEDs aus 16 wählbaren Mustern abwechslungsreiche Lichteffekte. Zusätzlich sind mit einem LC-Display 10 frei programmierbare Lauftexte anzeigbar. Über eine Programmierschnittstelle kann das Objekt auch als Lern- und Experimentiersystem für die AVR-Programmierung eingesetzt werden.